Überraschungstransfer des FC Bayern? Der Rekordmeister denkt offenbar über einen Spieler des SC Freiburg nach

Eigentlich will der FC Bayern in diesem Transfersommer mindestens einmal ins oberste Regal greifen, hat aber auch "kleinere" Alternativen im Blick.

Der FC Bayern München diskutiert intern angeblich eine mögliche Verpflichtung von Ritsu Doan vom SC Freiburg. Das berichtet die Sport Bild.

WAS IST PASSIERT?
Demnach sehe man Doan nach der Absage von Florian Wirtz als "eine Nummer zu klein" an, doch sollte dem Rekordmeister zusätzlich in Nico Williams von Athletic Bilbao und/oder Bradley Barcola von Paris Saint-Germain ein großer Transfer glücken, sei auch eine Verpflichtung Doans als Kader-Ergänzung mit Potenzial durchaus möglich.
Womöglich wird auch der Ausgang im Vertragspoker um Leroy Sane entscheidend, der nach wie vor nicht verlängert hat und dem Vernehmen nach von den türkischen Top-Klubs Fenerbahce und Galatasaray mit großen Gehaltsschecks gelockt wird. Im Falle eines Sane-Abgangs wäre Doan auf dem rechten Flügel durchaus eine Alternative.

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WAS IST DER HINTERGRUND?
Der 26-Jährige hatte in der abgelaufenen Saison mit zehn Toren und acht Vorlagen in der Bundesliga entscheidenden Anteil daran, dass Freiburg am Ende beinahe in der Champions League gelandet wäre. Nun spielen die Breisgauer in der kommenden Saison immerhin Europa League, ein Abschied Doans gilt dennoch als höchstwahrscheinlich.
Als großer Favorit auf eine Verpflichtung des japanischen Nationalspielers gilt seit längerem Eintracht Frankfurt. Laut Sport Bild fordere Freiburg mindestens 15 Millionen Euro Ablöse für den Schlüsselspieler der vergangenen Saison, vertraglich ist Doan noch bis 2027 gebunden.
EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Doan kam 2022 für 8,5 Millionen Euro von der PSV Eindhoven nach Freiburg, machte 123 Pflichtspiele für den Verein, in denen er 26 Tore schoss und 23 Vorlagen lieferte.

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