Johan Bakayoko PSV 2025Getty Images
Jochen Tittmar

Überraschende Wende im Transferpoker! Bundesligarivale schnappt BVB und Bayer Leverkusen offenbar Johan Bakayoko weg

Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven wird offensichtlich in der Bundesliga landen. Allerdings nicht bei den zuvor heiß gehandelten Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen.

Durch den Abgang von Jamie Gittens zum FC Chelsea und dem monatelangen Ausfall Julien Duranvilles (Schulterverletzung) herrscht bei Borussia Dortmund Handlungsbedarf in der Offensive. Zuletzt wurde der BVB daher immer wieder mit Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven in Verbindung gebracht. Auch Bayer Leverkusen soll stark interessiert gewesen sein. Doch der Rechtsaußen wird sich offenbar nicht den Westfalen und nicht der Werkself anschließen.

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    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Informationen des Pay-TV-Senders Sky zufolge hat vielmehr Bundesligist RB Leipzig eine Einigung mit Bakayoko erzielt. Demnach habe sich Leverkusen mittlerweile auch von einer Verpflichtung des 22-Jährigen distanziert. Die Höhe der Ablösesumme soll rund 20 Millionen Euro betragen.

    Dass alles auf einen baldigen Transfer hindeutet, unterstreicht auch ein Bericht von Transfer-Experte Sacha Tavolieri. Dieser schrieb, dass Bakayoko nicht am heutigen Trainingsauftakt der PSV Eindhoven teilnahm.

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  • WAS IST NOCH INTERESSANT?

    Tavolieri hatte am Sonntag noch berichtet, dass sich Bayer Leverkusen in der Pole Position befinde, um Bakayoko zu verpflichten. Demnach hatte man sich mit ihm bereits auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt.

    Auch die niederländische Zeitung De Telegraaf bestätigte zuvor die Bemühungen Bayers und berichtete von einem "ernsthaftes Interesse". Bakayoko wurde vorher auch mit einem Wechsel zur AS Monaco oder in die Premier League in Verbindung gebracht.

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    EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Der belgische Nationalspieler erzielte im Rahmen der Meisterschaft von Eindhoven neun Ligatreffer und netzte in der Champions League zweimal. Bakayokos Vertrag läuft 2026 aus. Zuvor hieß es, PSV fordere für den Flügelspieler eine Ablöse in Höhe von 40 Millionen Euro.