Trainersuche des FC Bayern: Max Eberl beschäftigt sich offenbar mit ehemaligem Coach des BVB

Der FC Bayern München zieht bei der Trainersuche offenbar eine Interimslösung bis 2025 in Erwägung. In Frage käme dafür neben dem bereits gehandelten Hansi Flick laut kicker auch Lucien Favre.


  • LUCIEN FAVRE NIZZAGetty Images

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Sportvorstand Max Eberl kennt den 66-jährigen Schweizer aus gemeinsamen Zeiten bei Borussia Mönchengladbach. Anschließend arbeitete Favre von 2018 bis 2020 bei Borussia Dortmund und zweimal bei OGC Nizza, aktuell ist er vereinslos. Hintergrund einer Interimslösung: 2025 wären womöglich die Wunschlösungen Xabi Alonso, Sebastian Hoeneß und Jürgen Klopp verfügbar.

    Sollten sich die Münchner für eine langfristige Lösung entscheiden, gelten dem Bericht zufolge Ralf Rangnick (Österreich) und Unai Emery (Aston Villa) als Favoriten. Mit beiden hätten bereits Treffen stattgefunden. Rangnick soll interessiert sein, bei Emery gäbe es Diskussionen über die Größe seines Trainerstabs.

    Keine ernsthaften Rollen mehr sollen bei der Suche Roberto de Zerbi (Brighton & Hove Albion) und Zinedine Zidane (vereinslos) spielen sowie die Möglichkeit auf ein Weitermachen mit Thomas Tuchel.

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