Sebastian KehlGetty

Still und heimlich: BVB wollte offenbar beim FC Arsenal zuschlagen

Borussia Dortmund buhlte in den vergangenen Tagen offenbar intensiv, am Ende aber vergeblich um Ethan Nwaneri vom FC Arsenal. Das berichtet die Funke Mediengruppe.

  • WAS IST PASSIERT?

    Demnach soll der Poker zuletzt still und heimlich in vollem Gange gewesen sein. Der 18-Jährige, vielseitig einsetzbar in der Offensive, galt als Wunschspieler. Die BVB-Bosse Lars Ricken und Sebastian Kehl sollen sich intensiv um ihn bemüht haben und waren sogar zuversichtlich, ihn für den nächsten Schritt Richtung Dortmund gewinnen zu können.

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  • Ethan Nwaneri Arsenal 2024-25Getty

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Nun werde angeblich gemunkelt, dass der BVB nach dem Scheitern des Deals mit Nwaneri keine Konsequenzen ziehen will. Einerseits, weil man sich mit dem aktuellen, bewusst kompakten Kader und den Optionen in der Offensive qualitativ gut aufgestellt sieht. Andererseits, weil man weiterhin auf eine weitere Ausleihe von Carney Chukwuemeka spekuliert.

  • WIE GEHT ES WEITER?

    Zudem wird beim BVB vermutet, dass die nächsten Dominosteine auf dem Transfermarkt erst in den kommenden Wochen fallen werden, sodass man sich gut beraten sieht, etwas Budget anzusparen.

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