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Sparkurs nach teuren Verlängerungen: Max Eberl legt beim FC Bayern angeblich eine Verkaufsliste vor

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat offenbar eine Liste von Verkaufskandidaten für den Sommer angefertigt und diese auch schon intern präsentiert. Das berichten die tz und der Münchner Merkur.

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    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Welche Spieler sich auf dieser Liste befinden, wird nicht berichtet. Zuletzt galten besonders Sascha Boey, Raphael Guerreiro, Serge Gnabry, Kingsley Coman und auch der wiedererstarkte Leon Goretzka als Verkaufskandidaten.

    Allerdings soll auch Eberls Zukunft an dieser Liste hängen. Sollte der Sportvorstand, der noch Vertrag bis 2027 hat, erneut wenige oder keine Einnahmen in der kommenden Sommertransferperiode generieren, befinde sich Eberl auf "dünnem Eis", heißt es weiter. Sky hatte zuvor bereits berichtet, dass Eberls Arbeit zwar einerseits für gut befunden werde, andererseits aber das Verhältnis zwischen ihm und Teilen des Aufsichtsrats "sehr angespannt" sei.

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    WIE GEHT ES WEITER?

    Diesbezüglich gebe es im Hintergrund schon Gedankenspiele, wie ein Eberl-Abgang aufgefangen werden könne, berichtet die tz. Eine Option sei eine Beförderung von Sportdirektor Christoph Freund, der besonders zum Vorstandsvorsitzenden Jan-Christian Dreesen eine gute Beziehung pflege.

    Auch sei der Name von Mario Gomez gefallen, der jedoch aktuell als Technischer Direktor bei RB Leipzig vorerst nicht zur Verfügung stehe und sich als drittmächtigster Mann im Red-Bull-Kosmos hinter Oliver Mintzlaff und Jürgen Klopp sehr wohlfühle.

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