Der Rummel um das Supertalent des deutschen Rekordmeisters überrascht den Funktionär der Münchner kaum. "Wenn man als so junger Spieler bei Bayern München Einsätze bekommt, performt und Tore schießt - und das auf so spektakuläre Art -, ist der Hype natürlich groß", sagte Freund. Karl, der zuletzt sehenswert seine beiden ersten Pflichtspieltore für die Bayern erzielt hatte, könne die aktuelle Situation aber "gut einordnen. Er liebt es einfach, Fußball zu spielen - er hat Spaß, will zocken".
Zugleich warnte Freund vor verfrühter Zufriedenheit bei dem Teenager. "Es ist eine schöne Geschichte, aber wir alle wissen, dass harte Arbeit die Basis ist", sagte der 48-Jährige: "Er trainiert sehr fleißig - das ist entscheidend. Alles andere kommt dann von selbst."