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Sie fühlen sich betrogen: Nigeria greift für letzte Chance auf die WM 2026 zum äußersten Mittel

Muss die DR Kongo um ihre WM-Chance fürchten? Der nigerianische Fußball-Verband (NFF) hat bei der FIFA Beschwerde eingereicht und hofft doch noch auf eine Möglichkeit, an der Endrunde 2026 in den USA, Kanada und Mexiko teilzunehmen. 

  • Das berichten mehrere internationale Medien übereinstimmend. Demnach wirft Nigerias Verband der DR Kongo vor, im afrikanischen Play-off-Finale in Marokko nicht spielberechtigte Akteure eingesetzt zu haben. Von "Betrug" ist die Rede.

    Im Zentrum der Vorwürfe stehen Spieler wie Aaron Wan-Bissaka von West Ham United. Der Verteidiger ist gebürtiger Brite und hat einen englischen Pass. Die Regularien der DR Kongo erlauben nach Ansicht des nigerianischen Verbands aber keine doppelten Staatsbürgerschaften. Zudem monieren die Super Eagles, dass weitere Kongolesen eine französische Staatsbürgerschaft besäßen.

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    Voodoo-Vorwürfe nach WM-Quali-Debakel von Nigeria

    Nigeria war im Finale der afrikanischen Playoffs mit 3:4 nach Elfmeterschießen an der DR Kongo gescheitert, die eigentlich in den Interkontinentalen Playoffs am 31. März auf den Sieger des Duells zwischen Neukaledonien und Jamaika trifft - und dabei eines der letzten Tickets für die WM lösen will.

    Bereits kurz nach dem Quali-Debakel hatte Nigerias Coach Eric Chella skurrile Vorwürfe erhoben. "Bei allen Elfmetern haben Kongos Spieler Voodoo-Praktiken vollzogen", sagte er. Den Journalisten warf er vor, über die Vorfälle nicht berichtet zu haben.

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