BVB

Serhou Guirassy überragt - ein Trio enttäuscht am meisten: Das Saison-Zeugnis des BVB

Nicht zum ersten Mal in jüngerer Vergangenheit schließt Borussia Dortmund eine turbulente Saison ab, die demnächst mit der Teilnahme an der Klub-Weltmeisterschaft noch verlängert wird. Mit Nuri Sahin, Interimscoach Mike Tullberg und nun Niko Kovac musste der BVB auf drei Trainer zurückgreifen.

Letzterem gelang dank eines starken Endspurts in der Bundesliga doch noch die lange Zeit nicht mehr für mögliche gehaltene Qualifikation für die Champions League. Neben Platz vier in der Liga steht das Aus in der 2. Runde des DFB-Pokals und das Erreichen des Viertelfinals der Königsklasse in der Bilanz. Wie schlugen sich die einzelnen Spieler?

  • GREGOR KOBEL BORUSSIA DORTMUNDImago Images

    BVB, Tor: Gregor Kobel

    Der Schweizer riss die meisten Minuten aller Dortmunder ab. Unter Ex-Coach Nuri Sahin war er viel ins Aufbauspiel eingebunden, da wurden seine doch recht deutlichen Schwächen am Ball sichtbar. Die Unsicherheit übertrug sich dann auch teils auf das Kerngeschäft. Bei Niko Kovac darf er wieder nur halten und das kann er besser als sehr viele andere. Note: 3.

    Spiele: 47

    Minuten: 4215

    Gegentore: 67

    Zu-Null: 12

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  • Alexander Meyer BVBgetty

    BVB, Tor: Alexander Meyer

    In den Vorjahren kam er noch auf neun und zwölf Saisonspiele. Diesmal musste der 34-Jährige häufiger zuschauen. Wenn er eingesetzt wurde, lieferte er gute Leistungen ab. Note: 3.

    Spiele: 4

    Minuten: 315

    Gegentore: 5

    Zu-Null: 1

  •  Nico Schlotterbeck of Borussia Dortmund runs with the ball Getty Images

    BVB, Abwehr: Nico Schlotterbeck

    Der Nationalspieler war lange Zeit der konstanteste Akteur in einer oft irrlichternden Abwehr. Ohne Fehler blieb jedoch auch er nicht. Ausstrahlung und Wille werden ihn eines Tages ins Kapitänsamt hieven. Ein Meniskusriss beendete jäh seine Saison, er wird noch Monate fehlen. Beachtlich: Schlotterbeck riss elf Spiele weniger als Jamie Gittens ab, bereitete aber ein Tor mehr vor. Note: 2,5.

    Spiele: 37

    Minuten: 3274

    Tore: 0

    Assists: 6

  • yan coutoGetty Images

    BVB, Abwehr: Yan Couto

    Neues Land, neue Sprache, neue Umgebung, anderer Fußball: Der Brasilianer zahlte in seiner ersten BVB-Saison reichlich Lehrgeld und war bei seinen Einsätzen oft heillos überfordert. Gerade im Defensivzweikampf und bei der Vororientierung hat er noch viel Luft nach oben. Offensiv wurde es im weiteren Saisonverlauf besser. Note: 5.

    Spiele: 30

    Minuten: 1147

    Tore: 0

    Assists: 1

  • 1. FC Heidenheim 1846 v Borussia Dortmund - BundesligaGetty Images Sport

    BVB, Abwehr: Julian Ryerson

    Seine Einsatzfreude und Galligkeit sind in jedem Spiel vorbildlich, da müssten sich so manche Teamkollegen gleich mehrere Scheiben abschneiden. Ryerson spielte das, was er kann: Defensiv weitestgehend solide, offensiv mit seltenen Glanzlichtern. Seine Flexibilität ist ein Segen. Note: 3.

    Spiele: 42

    Minuten: 3287

    Tore: 2

    Assists: 4

  • AntonImago Images

    BVB, Abwehr: Waldemar Anton

    Der ehemalige Stuttgarter Kapitän durchlebte in Dortmund einige schwierige Monate und konnte einer wankenden Mannschaft wenig verwunderlich zunächst keinen Halt geben. Nach seinen konstanten Jahren beim VfB unterliefen ihm auch auffällig viele Fehler. Antons Einstellung ist jedoch tadellos, er ließ sich nie hängen. Unter Kovac bekam er hinten raus seine Chance - und blieb dank starker Leistungen im Team. Note: 3,5.

    Spiele: 37

    Minuten: 2628

    Tore: 3

    Assists: 3

  • Niklas Süle BVBgetty

    BVB, Abwehr: Niklas Süle

    Eine weitere Saison, in der Süle weit unter seinem bekannten Niveau spielte. Während er sich im Vorjahr demotiviert hängen ließ und an Gewicht zunahm, hatte er diesmal schlicht auch viel Pech: Gleich zwei Verletzungen an der Syndesmose ließen ihn wochenlang pausieren. Spielte er, tat er das gewohnt solide - mehr aber auch nicht. Süle muss sich deutlich steigern. Note: 4,5.

    Spiele: 21

    Minuten: 1430

    Tore: 0

    Assists: 0

  • Emre CanGetty

    BVB, Abwehr: Emre Can

    Der Kapitän spielte nur 16 Pflichtspiele im defensiven Mittelfeld, daher ist er hier in der Abwehr gelistet. Die Versetzung in die Innenverteidigung tat ihm extrem gut, da er dort weniger Verantwortung im Spielaufbau und vor allem in der Spielfortsetzung hat. Schwang sich in der Zentrale zwischenzeitlich über Wochen zum besten Dortmunder auf. Zuvor war eher das Gegenteil der Fall. Erwähnenswert: Can schoss fünf Elfmeter souverän ins Tor. Note: 3.

    Spiele: 45

    Minuten: 3221

    Tore: 6

    Assists: 2

  • Ramy Bensebaini BVBgetty

    BVB, Abwehr: Ramy Bensebaini

    Nach teils verheerenden Vorstellungen im Vorjahr stabilisierte sich der Algerier merklich. Bensebaini lieferte oft konstante Leistungen ab, bei denen er großen Kampfgeist und auch Esprit in der Offensiv bewies. Zu Krisenzeiten ging er jedoch auch häufig mit unter. Teamintern auf einem guten fünften Platz bei den Vorlagen. Note: 3,5.

    Spiele: 44

    Minuten: 2886

    Tore: 3

    Assists: 7

  • Daniel Svenssongetty

    BVB, Abwehr: Daniel Svensson

    Die Winter-Leihgabe aus Dänemark, die künftig fest für den BVB spielt, gehört zu den Lichtblicken im Dortmunder Kader. Svensson kam topfit an, lieferte auf unbekanntem Niveau überzeugende Leistungen ab und deutete viel Potenzial ein. Am Linksverteidiger dürften die Westfalen noch viel Freude haben. Note: 2,5.

    Spiele: 16

    Minuten: 1131

    Tore: 1

    Assists: 3

  • Almugera Kabar, 2024, BVB, Borussia Dortmundgetty

    BVB, Abwehr: Almugera Kabar

    "Es ist eine mutige Entscheidung, aber dazu stehen wir als BVB", sagte Sport-Geschäftsführer Lars Ricken im Sommer. U17-Weltmeister Kabar, der zuvor noch nicht einmal bei der zweiten Mannschaft in der 3. Liga spielte, sollte nach dem Abgang von Tom Rothe den Backup von Bensebaini links hinten geben. Der Winter-Transfer von Svensson zeigte, wie die BVB-Bosse diese Entscheidung nach wenigen Monaten bewerteten. Bei seinem Bundesligadebüt in Augsburg flog der eingewechselte Kabar vom Platz. Bei seinem Startelfdebüt gegen Leverkusen zeigte sich, dass noch ein ganzes Stückchen fehlt. Note: 5.

    Spiele: 5

    Minuten: 135

    Tore: 0

    Assists: 0

  • Yannik Lührs BVBimago images

    BVB, Abwehr: Yannik Lührs

    Wie Kabar musste Lührs helfen, als im Herbst die alljährliche Verletzungsseuche um sich griff und dem BVB die Innenverteidigung wegbrach. Der 21-Jährige gefiel dabei bei seinem Debüt in Mainz. Auch er durfte gegen Leverkusen von Beginn an ran. Lührs blieb nicht ohne Fehler, agierte aber weitestgehend stabil. Kurz zuvor verschuldete er beim Heimspiel gegen Hoffenheim den späten Ausgleichstreffer. Note: 4.

    Spiele: 3

    Minuten: 126

    Tore: 0

    Assists: 0

  • Felix Nmechagetty

    BVB, Mittelfeld: Felix Nmecha

    Frei von Blessuren blieb Nmecha auch in diesem Jahr nicht, in der Rückrunde fiel er etwas mehr als zwei Monate mit einer Bänderverletzung aus. Auf dem Platz zeigte er das bekannte Können: Dynamische Bewegungen unter Druck und raumgreifende Schritte, gegen den Ball bisweilen gut zupackend. Ein echter Sechser wird aus ihm allerdings nicht mehr. Es gab zu viele Partien, in denen er im Zentrum keinen Zugriff hatte und zu inkonstant agierte. Note: 4.

    Spiele: 36

    Minuten: 2251

    Tore: 5

    Assists: 3

  • Julian BrandtGetty Images

    BVB, Mittelfeld: Julian Brandt

    21 Torbeteiligungen in 45 Spielen, zusammen mit Groß die meisten Vorlagen im Dortmunder Kader- klingt das nach einer schwachen Saison? Nein, tut es nicht. Doch Brandt enttäuschte eben auch häufig in einer Saison, in der er als Führungsspieler vorangehen sollte. Diesen Schritt ging er nicht, zwischenzeitlich nahm seine Formkrise dramatische Ausmaße an. Spielen durfte er dennoch fast immer - und zeigte im formidablen Saisonendspurt auch wieder mehrfach starke Leistungen. Note: 3.

    Spiele: 45

    Minuten: 3410

    Tore: 6

    Assists: 15

  • Carney Chukwuemeka Dortmund 04122025(C)Getty Images

    BVB, Mittelfeld: Carney Chukwuemeka

    Der zweite Leihspieler, der im Winter zur Borussia kam. Anders als Svensson schlug Chukwuemeka jedoch gänzlich unfit auf und kam so durchschnittlich nur auf 25 Minuten Spielzeit pro Einsatz. Das war ärgerlich, schließlich deutete der Mann vom FC Chelsea stets sein herausragendes Talent an. Das Heimspiel gegen Gladbach drehte er mit seinen Aktionen vor den drei Treffern im Alleingang. Note: 2,5.

    Spiele: 13

    Minuten: 322

    Tore: 1

    Assists: 0

  • Gio Reyna Borussia Dortmund 2024-25Getty

    BVB, Mittelfeld: Giovanni Reyna

    Nach seiner verkorksten Nottingham-Leihe avancierte Reyna einmal mehr zum reinen Mitläufer. Nur fünfmal stand er in der Startelf. Wirklich auffällig spielte er nie. Der US-Amerikaner hat keine Zukunft mehr in Dortmund. Note: 5.

    Spiele: 25

    Minuten: 614

    Tore: 2

    Assists: 1

  • Marcel Sabitzer Dortmund 2025Getty

    BVB, Mittelfeld: Marcel Sabitzer

    Von Sahin wurde Sabitzer zu Saisonbeginn auf der Außenbahn eingesetzt, was dieser öffentlich kritisierte. Als er später ins Zentrum rücken durfte, kam - nichts. Der Österreicher, im Vorjahr mit teils bärenstarken Leistungen, durchlief ein monatelanges Formtief. Zuletzt zeigte die Kurve immerhin etwas nach oben. Der Absturz von 15 Torbeteiligungen auf gerade einmal eine ist dennoch heftig. Note: 5.

    Spiele: 39

    Minuten: 2572

    Tore: 1

    Assists: 0

  • GroßImago Images

    BVB, Mittelfeld: Pascal Groß

    Der Nationalspieler erwischte auch in persönlicher Hinsicht ein turbulentes erstes Jahr bei seinem Lieblingsklub. Unter Sahin musste er sich tief fallen lassen, um das Spiel nach vorne zu tragen. Als der halbe Kader verletzt war, half Groß als Rechtsverteidiger aus. All das tat er mit überschaubaren Darbietungen. Mittlerweile spielt er deutlich offensiver, als Achter hatte er viel produktiveren Einfluss aufs Spiel und seine Statistiken schnellten in die Höhe. Niemand beim BVB bereitete mehr Tore vor. Zudem riss Groß die drittmeisten Minuten ab und kam auf die zweitmeisten Spiele aller Feldspieler. Note: 2,5.

    Spiele: 45

    Minuten: 3464

    Tore: 1

    Assists: 15

  • Salih Özcangetty

    BVB, Mittelfeld: Salih Özcan

    Dortmund holte den verliehenen Özcan nach Nmechas Verletzung in der Rückrunde aus Wolfsburg zurück. Schon beim VfL kam er kaum zum Zug, das setzte sich beim BVB fort. Ein, zwei ordentliche Vorstellungen waren zwar dabei, seine Einstellung stimmt ohnehin immer. Dennoch dürfte seine Zeit bei der Borussia bald enden. Note: 4.

    Spiele: 14

    Minuten: 414

    Tore: 0

    Assists: 0

  • Kjell Wätjen BVBgetty

    BVB, Mittelfeld: Kjell Wätjen

    Der 19-Jährige, der in der Vorsaison sein Profidebüt feierte, hatte in dieser Saison auch mit Verletzungen zu kämpfen. Wirklich in Schwung, um oben richtig mitzuschwimmen, kam Wätjen nie. In Liga 3 mit fünf Treffern in 20 Partien, durch den Abstieg in die Regionalliga wird er wohl kaum zu halten sein - vielleicht ein Leihgeschäft? Keine Bewertung.

    Spiele: 2

    Minuten: 15

    Tore: 0

    Assists: 0

  • Ayman Azhil BVBgetty

    BVB, Mittelfeld: Ayman Azhil

    Der defensive Mittelfeldspieler feierte in Bundesliga und Champions League sein Debüt, als Dortmund von Verletzungen heimgesucht wurde. Azhil ist definitiv talentiert, für die Profis beim BVB reicht es aber nicht. Auch er, sonst in der 3. Liga aktiv, dürfte seine Zukunft woanders sehen. Keine Bewertung.

    Spiele: 2

    Minuten: 24

    Tore: 0

    Assists: 0

  • GittensGetty Images

    BVB, Angriff: Jamie Gittens

    Der Engländer machte einen großen Sprung in seiner Entwicklung und trug das biedere BVB-Spiel in den ersten Monaten der Saison beinahe im Alleingang. Gittens beendet die Saison als zweitbester Torschütze, niemand absolvierte mehr Partien. Schon in der Endphase von Sahin wirkte er jedoch zusehends überspielt, Kovac ließ ihn daher häufiger draußen. 2025 steuerte Gittens nur noch drei Tore bei. Die Gerüchte verdichteten sich zuletzt, dass er den Klub verlassen wird. Note: 2,5.

    Spiele: 48

    Minuten: 2791

    Tore: 12

    Assists: 5

  • FBL-GER-BUNDESLIGA-DORTMUND-MOENCHENGLADBACHAFP

    BVB, Angriff: Serhou Guirassy

    Für 18 Millionen Euro Ablöse ein sensationeller Einkauf! Guirassy traf wie am Fließband, die interne Torjägerkanone gewann er mit 22 Treffern Vorsprung. Der 29-Jährige war entsprechend Dortmunds Lebensversicherung in der Mehrzahl der Spiele. Und er spielte oft, Guirassy kam auf die zweitmeisten Minuten. Note: 1,5.

    Spiele: 45

    Minuten: 3806

    Tore: 34

    Assists: 9

  •  Karim Adeyemi of Dortmund reacts Getty Images

    BVB, Angriff: Karim Adeyemi

    Statistisch lieferte Adeyemi im dritten Jahr seine beste Saison beim BVB ab. Im Vergleich zum Vorjahr verdreifachte (!) er seine Torbeteiligungen - acht der insgesamt 21 kamen ab März zustande. Er darf sich daher mit Gittens zweitbester Torschütze hinter Guirassy schimpfen. Zwischenzeitlich fiel er zweieinhalb Monate mit einem Muskelfaserriss aus. Wenn er nicht an der Außenlinie kleben muss, blüht Adeyemi auf. Note: 2,5.

    Spiele: 36

    Minuten: 2201

    Tore: 12

    Assists: 9

  • MalenImago Images

    BVB, Angriff: Donyell Malen

    Der Niederländer tat in der Hinrunde mit und wechselte dann zu Aston Villa. In Dortmund saß er die meiste Zeit nur auf der Bank. Gegen Graz schoss Malen in der Königsklasse ein wichtiges Siegtor. Note: 4,5.

    Spiele: 21

    Minuten: 957

    Tore: 5

    Assists: 1

  • MAXIMILIAN BEIER BORUSSIA DORTMUNDImago Images

    BVB, Angriff: Maximilian Beier

    Der Neuzugang kam anfangs überhaupt nicht in Fahrt. Beier pendelte zwischen Auswechselbank und der ungeliebten Position auf dem offensiven Flügel. Als er, ähnlich wie Adeyemi, endlich richtig als (Halb-)Stürmer eingesetzt wurde, klingelte es: Beier kam zwischenzeitlich in zehn Bundesligaspielen auf neun Torbeteiligungen. Schoss Dortmund mit einem tollen Treffer in Lille ins CL-Viertelfinale und schließt die Saison als drittbester Torschützeab. Note: 3.

    Spiele: 43

    Minuten: 2339

    Tore: 9

    Assists: 6

  • Julien Duranville Dortmund 2024Getty Images

    BVB, Angriff: Julien Duranville

    Der immer noch erst 19-jährige Belgier, seit zweieinhalb Jahren im Verein, hatte zuvor erst 38 Profiminuten beim BVB gesammelt. Die große Verletzungsplage scheint er überwunden zu haben, dieses Jahr blieb Duranville einigermaßen stabil. 20-mal stand er ohne Einsatz im Kader - einige Male hätte man sich gewünscht, der schnelle wie dribbelstarke U21-Nationalspieler bekommt häufiger seine Chance. Sein Potenzial ist riesig, im neuen Jahr muss ein deutlicher Schritt erfolgen. Note: 4.

    Spiele: 22

    Minuten: 602

    Tore: 1

    Assists: 1

  • Cole Campbell Borussia Dortmund DFB PokalAFP

    BVB, Angriff: Cole Campbell

    Dass der US-Amerikaner zu den talentiertesten Youngstern beim BVB zählt, lässt sich an der Tatsache ablesen, dass Campbell sechs Einsätze bekam, als Dortmund im Herbst personell auf dem Zahnfleisch ging. Dreimal davon wurde er allerdings erst kurz vor Schluss eingewechselt. Auch der 19-Jährige braucht künftig ein Umfeld, das nicht Regionalliga West heißt. Keine Bewertung.

    Spiele: 6

    Minuten: 75

    Tore: 0

    Assists: 0

  • Jordi Paulina BVBgetty

    BVB, Angriff: Jordi Paulina

    Der Niederländer, dem acht Torbeteiligungen in 29 Drittligaspielen gelangen, stand während der Verletzungswelle dreimal ohne Einsatz im Bundesligakader. Beim Pokal-Aus in Wolfsburg feierte er in der Verlängerung sein Debüt beim BVB. Keine Bewertung.

    Spiele: 1

    Minuten: 8

    Tore: 0

    Assists: 0

  • Filippo Mane Borussia Dortmund 2024Getty Images

    BVB: Ohne Einsatzminuten

    Folgende Talente schafften es zwar mindestens einmal in den Kader, für Einsätze reichte es aber nicht: Rodney Elongo-Yombo (Angriff, 23), Elias Benkara (Abwehr, 18), David Lelle (Abwehr, 22), Niklas Jessen (Abwehr, 21), Filippo Mané (Abwehr, 20), Robin Lisewski (Tor, 19), Silas Ostrzinski (Tor, 21), Marcel Lotka (Tor, 23).