Schuld sind die Regularien der Champions League: Rückkehr des FC Barcelona ins Camp Nou verzögert sich
Bei den Blaugrana wird es noch ein Weilchen dauern, ehe sie die Heimspiele wieder in ihrem Wohnzimmer bestreiten.
Die Rückkehr des FC Barcelona ins Camp Nou verzögert sich wohl bis Mitte Februar.
WAS IST PASSIERT?
Wie der Klub von Trainer Hansi Flick am Mittwoch mitteilte, werden die Katalanen die neue Ligaphase der Champions League sowie die bislang noch nicht angesetzten La-Liga-Partien gegen den FC Valencia (Ende Januar) und Deportivo Alaves (Anfang Februar) noch im Olympiastadion von Barcelona austragen.
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WAS IST DER HINTERGRUND?
Als Begründung werden UEFA-Regularien genannt. Diese besagen, dass nur eine Heimstätte für die erste Stufe der Königsklasse gemeldet werden darf. Zudem habe man sich aus "Kostengründen" gegen einen teilweisen Umzug für die La-Liga-Spiele entschieden.
WIE GEHT ES WEITER?
Demnach könnte das erste Spiel im umgebauten Stadion das Aufeinandertreffen mit Rayo Vallecano Mitte Februar sein. "Zur Sicherheit" sei der Vertrag für die Nutzung des Olympiastadions aber bis Ende März ausgeweitet worden, berichtete die Nachrichtenagentur AFP.
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