Schockierend geringe Summe enthüllt: FC Liverpool zahlt für Florian Wirtz und Alexander Isak nur aberwitzigen Bruchteil

Einem neuen Bericht der The Times zufolge, sind die Transfers der beiden neuen Stars strukturiert. Das bedeutet, die Reds zahlen die festgeschriebenen Ablösen in Tranchen an Newcastle und Bayer Leverkusen. Und die erste Tranche sei nach Angaben der Zeitung verschwindend gering gewesen im Vergleich zu ihren eigentlich gigantischen Ablösesummen. Demnach habe Liverpool für diesen Sommer für Wirtz und Isak insgesamt lediglich 59,2 Millionen Euro hinblättern müssen.

Wirtz kam für eine garantierte Ablöse in Höhe von 115,5 Millionen Euro und weiteren 18,4 Millionen Euro an erreichbaren Zusatzzahlungen aus Leverkusen. Den Status als Rekordtransfer wurde er jedoch schnell wieder los, als Isak für 144,5 Millionen Euro verpflichtet wurde.

Besonders der Transfer von Isak sorgte für einige Kontroversen, weil der schwedische Nationalspieler bei den Magpies in den Streik trat, um einen Wechsel zu erzwingen. Ein Vorgehen, dass dessen neuer Trainer Arne Slot durchaus kritisch sieht.

"Auf die Frage, ob Isaks Entscheidung, in den Streik zu treten, ein schlechtes Licht auf ihn werfe, antwortete Slot: "Nein, überhaupt nicht. Ich schaue nur auf den Verein." Gleichzeitig betonte er aber auch: "Bei uns ist das nicht notwendig, weil wir auch Spieler verkaufen. Wenn ein Spieler den Verein verlassen möchte und wir den richtigen Preis für ihn bekommen, hat dieser Verein seit vielen Jahren gezeigt, dass wir ihn dann verkaufen."

Florian Wirtz wartet seit seinem Wechsel in der Premier League noch auf seine erste Torbeteiligung. Vor der Länderspielpause hagelte es durchaus erste Kritik am deutschen Ausnahmespieler. Nun soll es am Sonntag gegen den FC Burnley besser klappen. Ebenda könnte Isak dann sein Debüt für die Reds geben.