Schlechte Nachricht für Real Madrid! Von einer bestimmten Sache macht Florian Wirtz seine Zukunft offenbar nicht abhängig

Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass Alonso im kommenden Sommer bei Real Madrid die Nachfolge von Carlo Ancelotti auf der Trainerbank antritt. Damit einhergehend wird Real immer wieder ein Vorteil im Werben um Wirtz eingeräumt, der sich unter Alonso bekanntlich prächtig entwickelt hat und dem Spanier vermeintlich nach Madrid folgen könnte. Derlei Gedanken hegt Wirtz laut kicker jedoch nicht.

Zudem geht die Tendenz des deutschen Nationalspielers derzeit laut kicker ohnehin dahin, für die nächsten eineinhalb Jahre in Leverkusen zu bleiben und auch die kommende Saison bei Bayer zu verbringen. Es wäre demnach sogar "eine Überraschung", sollte Wirtz seinen noch bis 2027 datierten Vertrag beim amtierenden Meister nicht verlängern.

Aufgrund der Einnahmen aus der aktuellen Champions-League-Saison sei es für Leverkusen auch kein Problem, Wirtz' Gehalt bis Sommer 2026 zu stemmen. Der 21-Jährige soll sich dabei mit einem deutlich geringeren Gehalt zufrieden geben als man ihm bei Real oder beim FC Bayern München wohl bieten könnte. Dennoch würde Wirtz' jährliches Salär klar im zweistelligen Millionenbereich liegen.

Dass der ebenfalls an Wirtz interessierte FC Bayern den Edeltechniker schon im kommenden Sommer nach München holt, gilt dem kicker zufolge branchenintern beinahe als ausgeschlossen. Dem FCB würden dafür schlichtweg die finanziellen Mittel fehlen, heißt es. Alleine an Ablöse müsste man 2025 wohl mindestens 150 Millionen Euro für Wirtz aufbringen.

Wirtz, schon vergangene Saison herausragend, ist in dieser Spielzeit weiterhin einer von Leverkusens wichtigsten Spielern. Bis dato sind dem DFB-Star in 2024/25 in 24 Pflichtspielen elf Tore und fünf Assists gelungen.