Lars Ricken Dortmund 2024Getty Images

Protest abgeschmettert: Gute Nachrichten für den BVB aus Afrika

Borussia Dortmund muss Stürmer Serhou Guirassy im kommenden Winter aller Voraussicht nach nicht für den Afrika Cup abstellen. Ein Protest des Verbands seines Heimatlandes Guinea wurde abgeschmettert.

  • WAS IST PASSIERT?

    Guinea hatte Einspruch gegen die Wertung eines 0:1 im November gegen Tansania eingelegt. Diese Pleite kostete Guirassys Mannschaft die Qualifikation. Stattdessen löste Gegner Tansania das Ticket für das Turnier, das vom 21. Dezember 2025 bis 18. Januar 2026 in Marokko ausgetragen wird.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    "Der Protest beruht auf einer schweren Unregelmäßigkeit, die in der 73. Minute des Spiels beobachtet wurde, als die tansanische Mannschaft einen Spieler mit der Nummer 26 auf dem Feld aufstellte, obwohl kein Spieler mit dieser Nummer auf dem Spielberichtsbogen verzeichnet war", begründete Guineas Verband (FGF).

  • WIE GING ES WEITER?

    Die Disziplinarjury der afrikanischen Fußballkonförderation wies den Einspruch nun jedoch zurück. Guineas Verband kündigte bereits eine Berufung gegen das Urteil an.

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  • EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Guirassy wechselte im vergangenen Sommer vom VfB Stuttgart nach Dortmund und entwickelte sich dort zum Stammspieler. In 19 Einsätzen gelangen dem 28-Jährigen bereits zwölf Tore und vier Assists. Für Guinea netzte er in 22 Partien neunmal.

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