Im Frühjahr 2024 überraschten diverse spanische Medien mit dem Bericht, dass Pedri beim FC Barcelona nicht mehr unverkäuflich sei. Auch der FC Bayern München war damals angeblich an dem Mittelfeldspieler interessiert.
Der Hauptgrund dafür, warum Barça offen für einen Verkauf war, waren die enormen finanziellen Probleme des Klubs - auch der inzwischen überragende Raphinha stand deshalb bis zum Sommer auf der Verkaufsliste. Es gab bei den Katalanen immer größere Bedenken hinsichtlich der anhaltenden Verletzungsprobleme Pedris, der gerade zum sechsten Mal in weniger als drei Jahren wegen einer Oberschenkelverletzung ausfiel.
Bei der EM 2024 kam dann auch noch eine Knieverletzung hinzu, die sich der Spanier in einem Zweikampf mit Real-Star Toni Kroos im Viertelfinale zuzog. Acht Monate nach diesem erneuten Rückschlag ist der 22-Jährige aber nun wohl so gut in Form wie nie zuvor - auch dank Trainer Hansi Flick.








