Pogba hatte gegen die Entscheidung Berufung beim Internationalen Sportgerichtshof CAS eingelegt, dieser bestätigte am Freitag die Reduzierung. Demnach wäre Pogba im Laufe des kommenden Jahres wieder spielberechtigt.
Der Weltmeister von 2018 bestreitet, sich verbotener Mittel zur Leistungssteigerung bedient zu haben. Er gab indes zu, ein Nahrungsmittelergänzungsmittel eingenommen zu haben, auf dessen Beipackzettel auf leistungsfördernde Substanzen hingewiesen wird.
"Endlich ist der Albtraum vorbei. Ich freue mich auf den Tag, an dem ich wieder meinen Träumen nachjagen werden kann", schrieb Pogba in den Sozialen Medien. "Ich habe immer behauptet, dass ich nie wissentlich gegen die Regeln der Welt-Anti-Doping-Agentur verstoßen habe."