Mitten im politisch aufgeladenen Wirbel um den Wolfsgruß hat die Niederlande das EM-Abenteuer der Türkei beendet. In einem von diplomatischen Spannungen überschatteten Viertelfinale setzte sich die Mannschaft von Bondscoach Ronald Koeman mit 2:1 (0:1) durch. Unter den Augen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ließ die Elftal im Hexenkessel von Berlin den Traum des Underdogs vom historischen Halbfinal-Einzug platzen und zog erstmals seit 2004 in die Runde der besten Vier ein.
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