Niko KovacGetty

Niko Kovac drängt auf Transfer: BVB will offenbar nächsten Wunschspieler des Trainers holen

Der Wechsel von Jobe Bellingham zu Borussia Dortmund steht übereinstimmenden Medienberichten zufolge kurz bevor. Laut Ruhr Nachrichten soll der Transfer spätestens am Dienstag endgültig eingetütet sein.

Zwar habe der AFC Sunderland ein Angebot in Höhe von 25 Millionen Euro zunächst abgelehnt, doch alle Parteien seien zuversichtlich, zeitnah eine Einigung zu erzielen.

Doch mit dem Bellingham-Transfer soll die BVB-Kaderplanung noch lange nicht beendet sein. Denn auch der zweite Wunschspieler von Niko Kovac soll noch in Dortmund aufschlagen.

  • WAS IST PASSIERT?

    Wie der belgische Transferjournalist Sascha Tavolieri berichtet, habe der BVB nach wie vor Interesse an einer Verpflichtung von Ardon Jashari - besonders Kovac soll intern einen Transfer vorantreiben.

    Das habe er laut Ruhr Nachrichten bereits bei Bellingham getan und dem englischen Junioren-Nationalspieler sogar einen handgeschriebenen Brief zukommen lassen, in dem er nochmals betont habe, wie wichtig Bellingham für ihn beim BVB sei.

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    WIE GEHT ES WEITER?

    Allerdings habe der Klub beim Drängen Kovacs auf eine Jashari-Verpflichtung klargestellt, dass zunächst zwei Spieler verkauft werden müssten, um beim Club Brügge für Jashari vorstellig zu werden.

  • DIE TRANSFERGESCHICHTE:

    Mit dem 22-jährigen Schweizer soll der BVB bereits intensiv im Austausch stehen, als Ablöse des noch bis 2029 an Brügge gebundenen spielstarken Sechsers stehen 20 Millionen Euro im Raum. Jashari absolvierte in der abgelaufenen Saison 52 Pflichtspiele, machte dabei vier Tore und verbuchte sechs Vorlagen.

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  • WUSSTEST DU?

    In der Schweizer Nationalmannschaft spielt er noch keine größere Rolle. Bis dato kommt Jashari auf lediglich zwei Einsätze in der A-Nationalmannschaft, während er die U21 in der EM-Qualifikation phasenweise als Kapitän auf den Rasen führte. Allerdings verpassten die Junioren-Eidgenossen die Quali für die Endrunde, die kommende Woche in der Slowakei startet.

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