"Wechsel aus München zu uns gab es auch schon - und zwar einige. Dennoch fand ich es nicht so cool von ihr, und es hat mich überrascht. Ich dachte, dass Obi ins Ausland geht", sagte die DFB-Kapitänin derSport Bild.
Zugleich äußerte sie auch Verständnis für den Transfer zum alten und neuen Meister: "Man kann es ihr auch nicht verübeln. Bei Bayern entwickelt sich etwas, unsere Saison läuft nicht gut - da ist viel zusammengekommen." Dennoch sei es eben "schwierig", zum direkten Konkurrenten zu gehen.
Wichtig sei, dass die Mittelfeldspielerin bis zum letzten VfL-Tag "voll bei der Sache" bleibe. Dies sei aber der Fall, "und wenn es nicht so gewesen wäre, hätte sie von mir richtig einen drübergekriegt", fügte Popp lachend hinzu.