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Getty ImagesNach Real Madrid zeigt offenbar nun auch Paris Saint-Germain Interesse an Dayot Upamecano.
Wie Sky berichtet, buhlt mittlerweile auch der französische Meister um die Dienste des Verteidigers des FC Bayern. Da Upamecanos Vertrag in München nur noch bis zum 30. Juni 2026 datiert ist, schielen beide Klubs auf einen ablösefreien Transfer.
Getty ImagesDer deutsche Rekordmeister hofft indes nach wie vor auf eine Fortsetzung der gemeinsamen Zusammenarbeit. Sportvorstand Max Eberl betonte zuletzt, eine Einigung mit dem 27-Jährigen habe für den FC Bayern derzeit höchste Priorität. Bei der Jahreshauptversammlung richtete Vorstandschef Jan-Christian Dreesen sogar einen persönlichen Appell an den Abwehrspieler.
Dem Vernehmen nach liegen die beiden Parteien beim Thema Gehalt noch auseinander. Darüber hinaus fordert Upamecano wohl eine Ausstiegsklausel, die ihm die Münchner allerdings nur äußerst ungerne gewähren wollen.
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Getty ImagesDer Spieler selbst wies die Gerüchte jüngst jedoch zurück, wonach er zu hohe finanzielle Forderungen habe: "Es geht nicht ums Geld. Wir reden mit Max (Eberl, Anm. d. Red.) und mit Christoph (Freund, Anm. d. Red.). Ich konzentriere mich auf die Saison mit unserer Mannschaft und bin zufrieden hier."
Upamecano spielt eine hervorragende Saison und trägt als Abwehrchef entscheidend dazu bei, dass der FC Bayern bislang nahezu makellos auftritt und sowohl die Bundesliga als auch die Champions League anführt.
