Gestikulierend und ins Selbstgespräch vertieft stand Cristiano Ronaldo im Mittelkreis und trauerte seinem soeben verpassten ersten Wüsten-Titel in Saudi-Arabien nach. Was der 40-Jährige am späten Mittwochabend noch nicht wusste: Lionel Messi sollte nur Stunden später in den USA dasselbe Schicksal ereilen.
Ronaldo und Messi, die beiden Überspieler der 2010er-Jahre und zugleich eifrige Titelhamster bei den besten Klubs Europas, verlässt bei ihrer Trophäen-Jagd mit Al-Nassr und Inter Miami das Glück.

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