Newcastle United v Arsenal - Premier LeagueGetty Images Sport

Man war sich bereits mit dem Spieler einig! Eintracht Frankfurt will am Deadline Day gescheiterten Transfer im Winter wohl nachholen

Bundesligist Eintracht Frankfurt will sich im kommenden Winter-Transferfenster offenbar im Angriff verstärken. Im Fokus steht ein Spieler aus der Premier League, der nach den Plänen der Hessen eigentlich bereits im Kader stehen sollte.

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    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Informationen des Pay-TV-Senders Sky zufolge handelt es sich dabei um William Osula von Newcastle United. Demnach hatte die SGE am zurückliegenden Deadline Day am 1. September in Person von Sport-Vorstand Markus Krösche einen letzten Versuch unternommen, um den 22-Jährigen nach Frankfurt zu lotsen. 

    Das Angebot für ein Leihgeschäft über fünf Millionen Euro inklusive Kaufoption von 25 Millionen Euro lehnten die Magpies allerdings ab. Nun soll im Winter-Transferfenster der nächste Versuch gestartet werden, um Osula zu verpflichten. Das soll der Spieler auch schon wissen, mit dem Dänen sei man sich über einen Wechsel bereits einig. Osula wolle auch an den Main wechseln, heißt es.

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  • WAS IST NOCH INTERESSANT?

    Laut des Berichts verlangt Newcastle eine Ablösesumme in Höhe von rund 30 Millionen Euro für den Stürmer. Das entspricht nicht den Vorstellungen der Eintracht, die den Preis in den Verhandlungen noch drücken möchte.

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    EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Bereits 2018 wechselte Osula aus der Jugend des FC Kopenhagen kommend nach England und schloss sich damals der U18 von Sheffield United an. Dort wurde er fünf Jahre später für eine Halbserie an Derby Count ausgeliehen. Im vergangenen Sommer wechselte Osula dann schließlich für 11,6 Millionen Euro nach Newcastle. 

    Dort absolvierte er jedoch erst 680 Einsatzminuten, verteilt auf 28 Pflichtspiele. In diesen gelangen ihm fünf Tore und drei Vorlagen. Drei Treffer davon erzielte er in der laufenden Spielzeit, blieb bislang jedoch weiterhin nur Ergänzungsspieler. Osulas Vertrag im Norden Englands ist noch bis zum 30. Juni 2029 datiert.