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Transfer soll vorgezogen werden: Manchester City hat für den Januar angeblich zwei Mittelfeldstars im Visier

Manchester City hatte ursprünglich geplant, erst im kommenden Sommer einen neuen Mittelfeldspieler zu verpflichten. Der Ausfall von Rodri aufgrund seiner Kreuzbandverletzung soll die Vereinsführung nun allerdings dazu veranlasst haben, einen Transfer im Januar in Erwägung zu ziehen. Das berichtet The Daily Mail.

  • WAS IST PASSIERT?

    Mittelfeldspieler Adam Wharton von Crystal Palace und der Spanier Martin Zubimendi von Real Sociedad sollen ganz oben auf der Liste der Skyblues stehen.

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  • Crystal Palace FC v Tottenham Hotspur FC - Premier LeagueGetty Images Sport

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Der 20 Jahre alte Wharton kam im Februar dieses Jahres aus Blackburn zu Palace und wurde bereits mit einem Wechsel nach Liverpool sowie zu City in Verbindung gebracht. Um Zubimendi gab es ebenfalls Gerüchte, er soll im Sommer 2024 beinahe an die Anfield Road gewechselt sein.

    Rodri hatte sich gegen Arsenal am 22. September verletzt, die Saison für ihn ist dabei. In den folgenden vier Spielen blieb das Team ungeschlagen, aktuell läuft es allerdings fatal für das Team von Pep Guardiola: Aus den letzten sechs Spielen gab es fünf Niederlagen und ein Unentschieden - und in diesem verspielte man einen 3:0-Vorsprung.

  • EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Der defensive Mittelfeldspieler Wharton hatte im Februar rund 21 Millionen Euro Ablöse gekostet, sein Vertrag läuft noch bis 2029. In der laufenden Saison kommt er auf zehn Pflichtspiele (eine Vorlage).

    Zubimendi steht bei Real Sociedad noch bis 2027 unter Vertrag. In 18 Spielen in dieser Saison gelang ihm ein Tor, dazu kommen zwei Assists.

  • Manchester City v Feyenoord - UEFA Champions League 2024/25 League Phase MD5Getty Images Sport

    WIE GEHT ES WEITER?

    Pep Guardiolas Team hofft, am Sonntag der schlimmen Serie ein Ende zu bereiten. Das Duell mit Liverpool, welches bereits acht Punkte Vorsprung an der Spitze der Premier League hat, wird allerdings die schwerstmögliche Aufgabe.