Lionel Messi Miami 2024Getty

"Lächerlich und seltsam": Knallharte Kritik an Lionel Messi wegen Abwesenheit bei Ehrung durch US-Präsident

Lionel Messi erhielt am 4. Januar die Freiheitsmedaille von US-Präsident Joe Biden, blieb der Ehrung im Weißen Haus in Washington D.C. aber fern. Dafür erntete er nun scharfe Kritik.

  • WAS WURDE GESAGT?

    Bei X schrieb der legendäre US-Fußballer Alexi Lalas dazu: "Es war lächerlich und seltsam, den Preis an Messi zu vergeben. Aber wenn du die Ehrung annimmst, dann finde einen Weg, in D.C. zu sein."

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    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Messi hatte zuvor erklärt, dass er es als "große Ehre" empfinde, die Anerkennung zu bekommen und sagte: "Leider habe ich eine Verpflichtung und werde nicht an der Zeremonie im Weißen Haus am 4. Januar teilnehmen können."

  • WUSSTEST DU DAS?

    Neben Messi bekamen 18 weitere Personen aus den Bereichen Politik, Sport, Unterhaltung, Bürgerrechte und Wissenschaft die "Presidential Medal Of Freedom" verliehen. Das Weiße Haus erklärte in einer Mitteilung, die Preisträger hätten "beispielhafte Beiträge zum Wohlstand, zu den Werten oder zur Sicherheit der Vereinigten Staaten, zum Weltfrieden oder zu anderen bedeutenden gesellschaftlichen, öffentlichen oder privaten Bestrebungen" geleistet.

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    EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Messi steht seit 2023 bei Inter Miami unter Vertrag. Mit dem Team aus Florida holte der 37-Jährige in seiner ersten vollen Saison das MLS Supporters Shield für die punktbeste Mannschaft der Hauptrunde, in den Play-offs war allerdings bereits nach der ersten Runde Schluss. Messi erzielte 20 Treffer. Für seine Leistungen wurde er als Most Valuable Player (MVP) ausgezeichnet. Mit Miami tritt Messi auch bei der Klub-WM im Sommer in den USA an.

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