Frankreichs Spitzenklub PSG plant ein Engagement in Mixed Martial Arts. Le Parisien berichtet, UFC-Legende Khabib Nurmagomedov arbeite mit dem Verein zusammen, um einen Einstieg in die Kampfsportart in Angriff zu nehmen.
Kylian Mbappé in der UFC?! PSG will wohl eigenes MMA-Team starten - und Khabib Nurmagomedov hilft mit
WAS IST DER HINTERGRUND?
PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi hat in den vergangenen Jahren immer wieder betont, dass es sein Ziel ist, seinen Klub zu einer der bekanntesten Marken im Weltsport zu machen. Auch deshalb hat Paris Saint-Germain seine Engagements in Handball, Judo und eSports in den letzten Jahren massiv verstärkt bzw gestartet. MMA soll nun folgen. Im Gespräch ist der Aufbau eines eigene Teams.
WUSSTET IHR?
Starstürmer Kylian Mbappé wäre gewiss ein Freund einer PSG-MMA-Sparte. Der Kapitän der französischen Nationalmannschaft war jüngst bei einem Kampfabend in Paris unter den Fans, als Cédric Doumbé seinen Kontrahenten Jordan Zebo ausknockte.
Djamel Bouras, Chef von PSG Judo, soll das Projekt federführend betreuen. Dazu gesellen sich MMA-Manager Ali Abdelaziz und eben UFC-Hall-of-Famer Nurmagomedov der ein enges Verhältnis zu Al-Khelaifi pflegt.
GettyWIE GEHT ES WEITER?
Während man in der PSG-Führungsebene also weiter am Einstieg in die Welt von Mixed Martial Arts arbeitet, endet für die Fußballer des Ligue-1-Meisters am 21. Oktober die Länderspielpause. Dann bestreitet die Elf von Trainer Luis Enrique ein Ligaheimspiel gegen Racing Straßburg.

