Ronaldo-Lampard-PortugalGetty/GOAL/IG:@christinelampard
Daniel Buse

Kurioser Grund: Ex-England-Star Frank Lampard wollte im Urlaub nicht auf Portugals Cristiano Ronaldo treffen

Im Urlaub waren Frank Lampard und Cristiano Ronaldo im selben Hotel. Der Engländer ging CR7 aber lieber aus dem Weg.

Frank Lampard, Legende des FC Chelsea, hat verraten, dass er vor einigen Monaten im Urlaub Cristiano Ronaldo absichtlich aus dem Weg gegangen ist, obwohl beide im selben Hotel untergebracht waren. Der Engländer wollte eigenen Aussagen zufolge neben dem durchtrainierten CR7 nicht optisch unangenehm auffallen.

  • WAS WURDE GESAGT?

    Lampard sagte der BBC über Ronaldo: "Ich habe ihn vor ein paar Monaten zufällig im Urlaub getroffen. Wir hatten beide dasselbe Hotel am Strand gebucht. Glücklicherweise hat er sich immer etwas entfernt von mir gesonnt. Ich habe mich absichtlich von ihm ferngehalten, denn er war in Top-Form. Deshalb habe ich immer Abstand gehalten."

    Eine Ausnahme gab es aber: "Einmal hab ich ihn für ein Foto mit meinem Sohn angesprochen, denn er ist halt ein unglaublicher Spieler. Ich habe aber schnell mein T-Shirt dafür angezogen und dann das Foto mit ihm gemacht."

    Lampard fügte hinzu: "Mir ist aufgefallen, dass er mit seinem Personal Trainer zweimal pro Tag ins Gym gegangen ist. Das zeigt, wie viel er investiert. Ich hingegen habe ein Bier getrunken und ihm zugesehen - und ihm applaudiert, als er aus dem Gym wieder zurückgekommen ist."

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  • Cristiano Ronaldo Francisco Conceicao Portugal Czech Republic Euro 2024Getty

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Ronaldo ist mit seinen 39 Jahren immer noch körperlich in Top-Form. Aktuell steht er für Portugal bei der Europameisterschaft in Deutschland auf dem Platz. Durch seinen Startelf-Einsatz beim 2:1 gegen Tschechien im ersten Gruppenduell wurde er zum ersten Spieler, der bei sechs EM-Turnieren spielt.

  • RonaldoGetty Images

    WIE GEHT ES WEITER?

    Am Samstag steht für Portugal das zweite Gruppenspiel bei der EM an: Dann geht es in Dortmund in die Türkei. Mit einem Sieg würde der Europameister von 2016 das Achtelfinal-Ticket buchen, aber auch ein Unentschieden dürfte am Ende reichen, um in die Runde der letzten 16 zu kommen.

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