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Korb für Bayern München? Transferkandidat des FCB ist sich offenbar mit Inter Mailand einig

Luis Henrique verlässt Olympique Marseille offenbar in Richtung Inter Mailand. Das geht aus einem Bericht von Sky hervor.

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    WAS IST PASSIERT?

    Demnach haben Inter und Henrique eine mündliche Einigung erzielt. Der Offensivspieler soll bei dem italienischen Spitzenklub einen Vertrag bis 2030 unterschreiben.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Eine Einigung zwischen den beiden Vereinen steht allerdings noch aus, heißt es. Henriques Vertrag in Marseille läuft noch bis 2028, an Ablösesumme sollen dem Vernehmen nach mehr als 30 Millionen Euro nach Südfrankreich fließen.

    In jüngerer Vergangenheit wurde indes auch der FC Bayern München mit Henrique in Verbindung gebracht. Ende März hatte die tz berichtet, dass der deutsche Rekordmeister den 23-jährigen Brasilianer als mögliche Verstärkung für die offensiven Außenbahnen im Auge habe.

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    EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Henrique war 2020 aus Brasilien nach Marseille gewechselt und konnte sich zunächst keinen Stammplatz bei den Franzosen erarbeiten. 2022 wurde er daher an Botafogo verliehen, seit Ende 2023 ist er zurück in Marseille. Dort gelang Henrique in dieser Saison der Durchbruch, bis dato kam er in 2024/25 auf neun Tore und zehn Assists in 35 Einsätzen.

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  • WIE GEHT ES WEITER?

    Ehe er sich möglicherweise in Richtung Inter Mailand verabschiedet, will Henrique noch mithelfen, Platz zwei in der Ligue 1 zu verteidigen. Ein Heimsieg gegen Stade Rennes im letzten Spiel am Samstag würde dafür in jedem Fall reichen.

    Für Inter geht es derweil im Saisonendspurt noch um zwei Titel: In der Serie A sind die Nerazzurri zwei Spieltage vor Saisonende Tabellenzweiter, träumen angesichts von nur einem Punkt Rückstand auf Spitzenreiter Napoli aber noch vom Scudetto. In den beiden abschließenden Spielen muss Inter zuhause gegen Lazio Rom und auswärts bei Como ran, ehe am 31. Mai dann noch ein ganz großes Highlight bevor steht: Im Champions-League-Finale von München trifft Inter auf Paris Saint-Germain und will sich erstmals seit 2010 den Henkelpott sichern.

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