Anthony Gordon England 2024Getty Images

Kopf vom FC Liverpool verdreht? Brisanter Bericht über englischen Stürmer bei der EM aufgetaucht

Die geringen Einsatzzeiten der Angreifer Cole Palmer (FC Chelsea) und Anthony Gordon (Newcastle United) bei der Europameisterschaft in Deutschland waren in England zeitweise ein großes Thema. Im Falle Gordons ist nun eine Begründung dafür aufgetaucht und die ist durchaus brisant.

  • WAS IST PASSIERT?

    Der Telegraph schreibt, Gordon habe im Sommer kurz vor einem Transfer zum FC Liverpool gestanden. Die Situation rund um den möglichen Transfer an die Anfield Road habe den Flügelstürmer "abgelenkt" und sei ein Faktor in der Entscheidung von Ex-Nationaltrainer Gareth Southgate gewesen, den zuvor so formstarken Angreifer kaum einzusetzen.

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  • EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Gordon absolvierte bislang sechs Länderspiele. Bei der EURO 2024 kam der 23-Jährige lediglich in der Vorrunde für eine Minute gegen Serbien zum Einsatz (0:0). Alle anderen sechs Partien der Three Lions auf dem Weg ins Finale verbrachte er komplett auf der Bank.

  • Wolverhampton Wanderers FC v Newcastle United FC - Premier LeagueGetty Images Sport

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Gerüchte um ein Interesse Liverpools an Gordon kursierten in den letzten Monaten immer wieder, der Spieler wollte angeblich gerne wechseln. Am Ende sei der Deal allerdings am Veto Newcastles gescheitert, heißt es weiter. Die Magpies hätten ihrem Star mitgeteilt, dass er unverkäuflich sei und er jeglichen Unmut darüber schnell begraben solle.

    Hinter dem Linksaußen lag eine starke Saison, in der ihm zwölf Tore und elf Assists in 48 Einsätzen gelungen waren.

    Liverpool verpflichtete schließlich später in der Transferperiode für die offensiven Außenbahnen den Italiener Federico Chiesa von Juventus.

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  • DIE TRANSFERGESCHICHTE:

    Gordon kam im Januar 2023 nach einem längeren Wechseltheater für rund 47 Millionen Euro Ablöse vom Premier-League-Rivalen FC Everton nach Newcastle. Dort steht er noch bis 2026 unter Vertrag. In den vergangenen Tagen häuften sich aber die Berichte, dass von Wechselgedanken keine Rede mehr sein könne und Gordon zu verbesserten Bezügen verlängern werde.

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