Wie das dänische SportportalTipsbladetberichtet, soll Romano und ein mit ihm verbundenes Unternehmen Reichweite gegen Geld angeboten haben.
Der Transfer-Guru und sein Team sind demnach an Vereine und Berater herangetreten und hätten Zahlungen im Gegenzug für Berichterstattung über bestimmte Spieler erhalten. Teams sollten bezahlen, wenn Romano sie in seinen Transfer-News erwähne.