Eigentlich ist das, was Paris Saint-Germain häufig beim Anstoß macht, eher etwas, was nicht zum Klischee der Ballbesitzmannschaften passt. Sie treten den Ball diagonal ins Seitenaus. So weit in der gegnerischen Hälfte wie möglich.
Teams, die eine solche Variante spielen, setzen meist auf ihre starke Verteidigung. PSG hingegen ist bekannt für seine herausragende Offensive – und die ist vielschichtig. Niemand im Kader hat in dieser Saison bisher mehr als fünf Tore, aber das Angriffsspiel funktioniert. Worauf muss sich der FC Bayern also einstellen, wenn er am Dienstagabend auch im dritten Spiel der Champions League in der französischen Hauptstadt seine Serie aufrechterhalten möchte?






