Simon Rolfes Bayer Leverkusen 2025Getty Images

"Keine neue Taktik": Simon Rolfes reagiert auf Bayern Münchens öffentliches Flirten mit Florian Wirtz

Bayer Leverkusens Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes lässt sich vom Interesse des deutschen Rekordmeisters Bayern München an Florian Wirtz nicht aus der Ruhe bringen.

  • WAS WURDE GESAGT?

    "Das interessiert mich überhaupt nicht. Das ist nichts, was uns tangiert", sagte der 43-Jährige vor dem direkten Duell am Samstagabend (18.30 Uhr/Sky).

    "Als ich mit zehn Jahren den kicker gelesen habe, haben die Bayern das schon gemacht vor Spielen, von daher ist das vielleicht keine neue Taktik", konterte Rolfes mit einer kleinen Spitze.

    Auf die Frage, ob ihn die Aussagen aus München stören würden, antwortete er: "Nein, wir sind ja alle ein bisschen Fan von Florian Wirtz. Es freut mich, dass die Bayern unsere Spiele auch intensiv verfolgen und viele andere Fans auch."

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    WAS IST DER HINTERGRUND

    Zuletzt hatte Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß seinen Wunsch verkündet, Wirtz im Trikot der Münchner sehen zu wollen. "Träumen ist immer erlaubt", legte Sportdirektor Christoph Freund nach. Hoeneß hatte jüngst am Mittwoch in der Bild-Zeitung die Chancen auf einen Wechsel im Sommer allerdings nur auf zehn Prozent beziffert.

    Rolfes betonte, dass sich Wirtz in Leverkusen "pudelwohl" fühle. "Dass Florian natürlich ein Spieler ist, der in ganz Europa für Aufmerksamkeit sorgt, ist nichts Neues", sagte der Sport-Geschäftsführer.

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