"Ein bisschen frech von ihm": Kai Havertz kam nach Schubser gegen Porto-Trainer Sergio Conceicao ungestraft davon

Der frühere englische Nationalstürmer Darren Bent findet, dass Arsenal-Star Kai Havertz in einer Szene während des Achtelfinal-Rückspiels der Champions League gegen den FC Porto am Dienstagabend Glück hatte, keine Gelbe Karte zu kassieren.

  • David Raya Jorginho Havertz Arsenal 2023-24Getty Images

    WAS IST PASSIERT?

    Beim Versuch, einen hohen Ball zu kontrollieren, kollidierte Havertz an der Seitenlinie mit Portos Trainer Sergio Conceicao. Der deutsche Nationalspieler gab dem Portugiesen dabei auch einen Schubser mit.

    Havertz kam jedoch ohne Konsequenz davon. Statt Gelb zu zücken, ermahnte ihn Schiedsrichter Clément Turpin lediglich verbal.

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  • WAS WURDE GESAGT?

    Bent kommentierte die Szene bei talkSPORT hinterher wie folgt: "Ein bisschen frech von Havertz. Er hat da ein wenig Glück."

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    WIE GING ES WEITER?

    Havertz sah kurz vor Ende der Verlängerung dann für ein Foul doch noch die Gelbe Karte. Wäre er schon für seinen Schubser gegen Conceicao verwarnt worden, hätte ihm also ein Platzverweis gedroht.

    Indes war Porto-Coach Conceicao auch in ein Scharmützel mit Arsenals Trainer Mikel Arteta verwickelt. Letzterer habe seine Familie beleidigt, warf Conceicao Arteta nach dem Spiel vor.

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  • Arsenal(C)Getty Images

    EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN

    In einer intensiven Partie hatte Arsenal letztlich das bessere Ende für sich und zog ins Viertelfinale der Königsklasse ein.

    Ein Tor von Leandro Trossard reichte, um den 0:1-Rückstand aus dem Hinspiel wettzumachen. Vom Elfmeterpunkt hatten die Gunners dann die besseren Nerven, auch Havertz verwandelte seinen Versuch.

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