"Ich trage ihn persönlich hierher": Präsident von LaLiga-Klub will Cristiano Ronaldo holen

Cristiano Ronaldo deutet an, dass das Kapitel Al-Nassr für ihn vorbei ist. Nun gibt es Interesse aus Spanien.

Raul Martin Presa, Präsident des spanischen Erstligisten Rayo Vallecano, hat mit einem Lachen erklärt, dass sein Klub an Cristiano Ronaldo interessiert ist. Der 40-jährige Starstürmer hatte in dieser Woche mit einem Post bei Social Media angedeutet, dass das Kapitel bei Al-Nassr in Saudi-Arabien für ihn vorbei sei - und deshalb gibt es Spekulationen, wohin sein Weg den Portugiesen im Sommer führen wird.

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WAS WURDE GESAGT?
Presa erklärte scherzend bei Radio Marca: "Wenn Cristiano Ronaldo zu haben ist, werde ich nach Saudi-Arabien fliegen. Ich trage ihn persönlich hierher."

WAS IST DER HINTERGRUND?
Cristiano Ronaldo hatte nach dem letzten Saisonspiel von Al-Nassr verkündet: "Dieses Kapitel ist vorbei. Die Geschichte? Wird weiter geschrieben." Damit deutete er einen Abschied von seinem Klub aus Saudi-Arabien an, bei dem sein Vertrag nun ausläuft. Offiziell gemacht wurde die Trennung aber noch nicht.
Wie CR7 selbst andeutete, denkt er aber noch lange nicht an ein Karriereende. Er will gerne so lange spielen, bis er die Marke von 1000 Toren erreicht.
Es gibt zahlreiche Spekulationen, wohin er nun wechseln wird, aber es wäre eine große Überraschung, falls der ehemalige Torjäger von Real Madrid nach Spanien zurückkehren würde. Auch wenn sich Rayo Vallecano für die Europa Conference League qualifiziert hat und ihm damit noch Auftritte im Europapokal bieten könnte.
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WIE GEHT ES WEITER?
Für Ronaldo ist die Saison eigentlich vorbei, doch angeblich könnte er im Juni bei der Klub-Weltmeisterschaft in den USA auflaufen, da Chelsea, Botafogo, Wydad Casablanca und Flamengo Berichten zufolge angeblich darüber nachdenken, ihn für die Dauer des Turniers zu verpflichten.

WAS WURDE GESAGT?

WAS IST DER HINTERGRUND?

WIE GEHT ES WEITER?