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"Ich sprach nicht wirklich gut Englisch": Florian Wirtz verrät, welcher Leverkusen-Kollege ihm die Sprache seiner neuen Heimat beibrachte

Florian Wirtz und Jeremy Frimpong waren Sitznachbarn in der Kabine von Bayer Leverkusen. In einem Interview für die Klub-Website des FC Liverpool verriet Wirtz nach seinem Rekordtransfer für mindestens 125 Millionen Euro, wie Frimpong, der ebenfalls nach Liverpool gewechselt ist, ihm nach und nach Englisch beibrachte.

  • WAS IST PASSIERT?

    Auf die Frage, ob Frimpong ihm Englisch beigebracht habe, antwortete Wirtz: "Ja, er war mein Nachbar in der Umkleidekabine, er saß direkt neben mir und ich musste mit ihm Englisch sprechen. Nachdem ich meine Schule beendet hatte, sprach ich nicht wirklich gut Englisch, aber er brachte mir viel bei und brachte mich dazu, mehr und besseres Englisch zu sprechen."

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Der niederländische Nationalspieler Frimpong zog im Alter von sieben Jahren nach England, verbrachte neun Jahre in der Akademie von Manchester City und wechselte dann zu Celtic. Der 24-Jährige hat somit den größten Teil seines Lebens in Großbritannien verbracht und spricht besser Englisch als Niederländisch. Er und Wirtz verstehen sich auf und neben dem Platz hervorragend und haben kürzlich einen gemeinsamen Urlaub verbracht.

  • wirtz

    WIE GEHT ES WEITER MIT WIRTZ UND FRIMPONG?

    Nachdem ihr gemeinsamer Sommerurlaub nun vorbei ist, freuen sich die beiden darauf, in der nächsten Saison im roten Trikot von Liverpool auf dem Platz zu stehen. Der Meister hat mit seinen frühen Transfers ein deutliches Zeichen gesetzt, und die Neuzugänge träumen von Premier-League- und Champions-League-Erfolgen unter Arne Slot.