"Hi, ich finde deinen Post ein bisschen verstörend, Kumpel. Du hast ein Recht auf deine eigene Meinung, aber sprich nicht über Dinge, von denen du keine Ahnung hast. Das ist alles", schrieb Höjlund dem User offenbar per privater Nachricht.
Dieser hatte zuvor einen Post geteilt, der vermuten ließ, Höjlund sei 2023 nur verpflichtet worden, da er von derselben Agentur beraten wird wie der damalige United-Trainer Erik ten Hag. Dazu hatte er hinzugefügt, man solle ten Hag für diesen Transfer vor Gericht bringen - und das gewünschte Urteil für den Ex-Coach ebenfalls noch ergänzt: "Sperrt ihn ein und werft den Schlüssel weg!"