Felipe LoyolaGetty

"Hat keinen Kontakt gegeben": Klub-Boss dementiert angebliches Werben des FC Bayern München

Der Klubpräsident von CA Independiente, Néstor Grindetti, hat ein Interesse des FC Bayern München an Felipe Loyola dementiert.

  • WAS WURDE GESAGT?

    "Es gibt keinerlei Verhandlungen mit Bayern München wegen Loyola. Es hat keinen Kontakt gegeben, nicht einmal informell", erklärte Grindetti in einem Interview mit dem Radiosender La Red. "Ich habe auch gehört, dass Leute von Bayern bei unserem Spiel waren. Aber sie haben nicht mit uns geredet."

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Vergangene Woche hatte der im südamerikanischen Fußball renommierte Reporter César Luis Merlo berichtet, dass der deutsche Rekordmeister vor einem Transfer des 24-jährigen chilenischen Nationalspielers stehe. Dort hieß es, dass sich die Münchner bereits in der "Endphase" der Verhandlungen befänden.

    Als Ablösesumme stünden 20 Millionen Euro im Raum, die sich Independiente mit Loyolas Ex-Klub Huachipato aus Chile teilen müsste, da dieser die Hälfte der Transferrechte halten soll.

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    EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Loyola gilt als Defensivallrounder, der sowohl auf der rechten Abwehrseite als auch im defensiven Mittelfeld agieren kann. Auf beiden Positionen herrscht durchaus Bedarf bei den Münchnern. Hinten rechts könnte Sacha Boey den Verein verlassen. Auf der Sechs gelten sowohl Joao Palhinha als auch Leon Goretzka als Verkaufskandidaten.

    Der 1,80 Meter große Loyola kommt bislang auf 39 Einsätze für den derzeitigen Tabellen-Zweiten der argentinischen Primera División (Gruppe B). In diesen steuerte er sechs Tore und fünf Assists bei.

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