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Wiedervereinigung möglich: Cristiano Ronaldos Klub Al-Nassr interessiert sich angeblich für Ex-CR7-Teamkollegen von Manchester United

Harry Maguire von Manchester United steht angeblich auf der Wunschliste von Cristiano Ronaldos Klub Al-Nassr aus Saudi-Arabien. Das berichtet die englische Zeitung The Mirror. Demnach ist auch Al-Ettifaq aus der Saudi Pro League am Abwehrspieler dran, dessen Vertrag im Old Trafford im kommenden Sommer ausläuft. 

  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Die Red Devils hatten im vergangenen Sommer den Vertrag Maguires per einseitiger Option um ein Jahr verlängert. Ab Januar kann der Verteidiger nun mit Klubs aus dem Ausland über eine Zusammenarbeit verhandeln. Mit einem weiteren Vertragsangebot von United für den 32-Jährigen wird englischen Medienberichten zufolge nicht gerechnet. 

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    WAS WURDE GESAGT?

    Zu seiner sportlichen Zukunft sagte Maguire: "Letztes Jahr hatten sie die Klausel, also hatte ich keine Wahl. Es gab deshalb auch keine Gespräche. Sie haben sie einfach aktiviert und den Vertrag verlängert. Dieses Jahr läuft mein Vertrag jetzt zum Saisonende aus.“

    Er fuhr fort: "Ich bin mir sicher, dass wir uns in den nächsten Monaten zusammensetzen und darüber sprechen werden, wie es weitergehen soll und ob sie mit mir verlängern wollen - aber natürlich wird im Januar auch wieder das Transferfenster geöffnet. Ich habe eine Vorstellung davon, was ich tun möchte. Ich möchte das aber nicht öffentlich machen. United ist ein fantastischer Verein - und man wäre dumm, wenn man so schnell wie möglich von hier weggeht."

  • Cristiano Ronaldo Al-Nassr 2025-26Getty

    WIE GEHT ES WEITER?

    Der Ex-Kapitän von Manchester United ist von Englands Nationaltrainer Thomas Tuchel nicht mehr berücksichtigt worden und steht nun vor der schwierigen Aufgabe, sich irgendwie noch einen Kader-Platz für die Weltmeisterschaft 2026 zu sichern. 

    Sollte er zu Al-Nassr gehen, würde er dort nicht nur auf seinen Ex-Teamkollegen Cristiano Ronaldo treffen, sondern mit Joao Felix (ehemals Chelsea) und Sadio Mane (ehemals Liverpool) auf zwei weitere Stars, die bereits in der Premier League aufgelaufen sind.