Gute Nachrichten für den FC Bayern: Topklub zieht sich wohl aus Poker um Transfer-Ziel zurück

Wie die spanische Sportberichtet, steht de Jong bei den Katalanen nach wie vor auf der Liste von möglichen Verkaufskandidaten. Durch eine generierte Ablösesumme würde in Barcelona wieder etwas mehr wirtschaftliche Stabilität zurückkehren. Dem Bericht zufolge soll PSG aber kein Interesse mehr haben.

Grund dafür ist, dass man bei den Franzosen alle Mittel in die Suche nach einem Nachfolger für den abwanderungswilligen Kylian Mbappé stecken möchte. Der Weltmeister steht unmittelbar vor einem ablösefreien Wechsel zu Real Madrid - um seinen Abgang aufzufangen, will PSG Geld in die Hand nehmen.

Neben den Parisern galten in der Vergangenheit auch Manchester United und der FC Bayern München als Interessenten. Der FCB ist nach wie vor auf der Suche nach einer Verstärkung für sein zentrales Mittelfeld, mit dem Ausstieg von PSG aus dem de-Jong-Poker hat man einen Konkurrenten weniger.

Gleichzeitig ist auch eine Vertragsverlängerung in Barcelona denkbar. Dafür müsste de Jong aber wohl Gehaltseinbußen in Kauf nehmen. Sein Vertrag bei den Katalanen ist noch bis 2026 gültig.