Flucht aus Saudi-Arabien nach nur einem Jahr? Pierre-Emerick Aubameyang steht angeblich vor spektakulärer Rückkehr

Informationen von Transfer-Experte Fabrizio Romano zufolge hat Olympique Marseille aus Frankreich Anfang der vergangenen Woche erste Gespräche mit dem ehemaligen Dortmunder Torjäger geführt und verhandelt nun über die finanziellen Details des Zweijahresvertrags, den man bei OM dem gabunischen Nationalspieler anbieten will. Al-Qadsiah hat demnach zudem bereits grünes Licht für einen Wechsel gegeben.

Für Aubameyang wäre es eine schnelle Rückkehr in die Hafenstadt im Süden Frankreichs. Schließlich verließ er Marseille erst im vergangenen Sommer, um zu Al-Qadsiah zu wechseln. Der saudi-arabische Klub zahlte damals eine Ablösesumme in Höhe von neun Millionen Euro für den heute 36-Jährigen, der dort einen Vertrag bis 2026 unterzeichnete.

Für Al-Qadsiah kam Aubameyang in 36 Pflichtspielen zum Einsatz. In diesen gelangen ihm 21 Tore und drei Vorlagen.

Eine ähnlich starke Torquote wies der 77-malige Nationalspieler zuvor in Marseille auf, wohin er 2023 ablösefrei vom FC Chelsea aus wechselte. Dort schoss Aubameyang in 51 Pflichtspielen 30 Treffer. Elf weitere Buden bereitete er vor.

Marseille-Trainer Roberto De Zerbi soll daran interessiert sein, den ehemaligen Star von Arsenal und Chelsea in seinen Sturm zu holen. Der Italiener soll die Erfahrung und die Torjägerqualitäten des Stürmers schätzen - insbesondere in einer Mannschaft, die derzeit stark auf junge Stürmer baut.

Nun bleibt abzuwarten, ob der Stürmer den Bedingungen von Marseille zustimmen wird. Die Verlockung, wieder in der Champions League zu spielen, könnte für den Stürmer ein entscheidender Faktor sein.