Flop-Warnung! Weltmeister rät dem FC Arsenal von einem Transfer von Paul Pogba ab

Paul Pogbas vierjährige Dopingsperre wurde 2023 auf 18 Monate verkürzt. Der Franzose dürfte also im März 2025 wieder spielen. Da bei Juventus und dem Mittelfeldmann alles auf eine Vertragsauflösung hindeutet, wird ein mögliches Comeback in der Premier League gehandelt.

Landsmann Bacary Sagna riet dem Ex-Manchester-United-Spieler gar zu einem Wechsel zu Arsenal, aber mit Emmanuel Petit äußert ein anderer französischer Ex-Gunner starke Zweifel an einem möglichen Transfer.

Im Gespräch mit Instant Casino, sagte Petit über Pogbas Zukunft: "Sein neuer Verein wird einen Spieler mit viel Ehrgeiz bekommen. Das ist eine große Entscheidung für Paul. Es ist wahrscheinlich die wichtigste Entscheidung, die er jemals in seiner Karriere treffen wird." Finanziell sei das Risiko überschaubar, er rechne nicht damit, dass der mittlerweile 32 Jahre alte Pogba ein hohes Gehalt beziehen werde.

Weiter meinte der Weltmeister von 1998: "Ich bin mir nicht sicher, ob große Vereine wie Arsenal tatsächlich den Mut haben, einen Spieler wie Pogba zu verpflichten. Denken Sie daran, was mit einigen Topspielern passiert ist, die zu Arsenal gekommen sind. Die meisten von ihnen waren Flops. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Verpflichtung von Paul Pogba tatsächlich zur Philosophie von Arsenal passt, besonders nachdem Edu gegangen ist."

Petit glaubt daher nicht, dass der englische Vizemeister das "Wagnis" mit Pogba eingeht. Er rechnet eher damit, dass mehrere französische Vereine sich um den Edeltechniker bemühen werden.

Pogba hat seit mehr als einem Jahr kein Spiel mehr bestritten. Obwohl der Mittelfeldspieler immer über viel Talent verfügte, ist nun fraglich, ob er nach der langen Zeit ohne Matchpraxis noch auf Topniveau mithalten kann.

Pogba darf ab Januar 2025 wieder trainieren, bevor er dann einige Wochen später auch wieder auf dem Spielfeld stehen darf. Aktuell arbeitet der Weltmeister von 2018 an seiner Fitness.