FC Bayern, News und Gerüchte heute: Hainer spricht über gescheiterten Haaland-Transfer, neuer Stürmer gehandelt

Der FC Bayern München heute am Dienstag in der Länderspielpause. Hier gibt es alle News zum deutschen Rekordmeister am 20. September.

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Und alles, was es in den vergangenen Tagen bereits gab, könnt Ihr hier nachlesen.

  • Robin Gosens Inter 2022Getty Images

    FC Bayern, News: Gosens überrascht von FCB-Krise

    Nach dem direkten Aufeinandertreffen mit dem FC Bayern in der Champions League zeigt sich Robin Gosens im kicker überrascht von der Krise des deutschen Rekordmeisters: "Als wir gegen Bayern gespielt haben, saßen wir alle nach dem Spiel in der Kabine und dachten: 'Wow, was die für eine Intensität im Spiel haben!'" Für ihn sei das "absolutes Topniveau in Europa und auf der Welt. Sie haben uns überrumpelt und überrannt und die doppelte Intensität an den Tag gelegt", erinnerte sich der Nationalspieler.

    Dementsprechend wertet er die Liga-Resultate als "sehr überraschend". In der Champions League gewannen die Münchner zuletzt jeweils mit 2:0 gegen Inter und den FC Barcelona. Drei Unentschieden in Serie sowie die Niederlage in Augsburg verhagelten den Bayern aber die Stimmung.

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  • GER ONLY Lothar Matthäusimago images

    FC Bayern, News: Matthäus glaubt nicht an Nachverpflichtung im Sturm

    Lothar Matthäus glaubt nicht, dass der FC Bayern im kommenden Wintertransferfenster einen neuen Stürmer holt. "Ich glaube nicht, dass der Verein im Winter nach einer weiteren Nummer neun die Augen aufhalten wird und hier nachlegt. Ja, natürlich fehlt Robert Lewandowski und seine Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Aber das wusste man vorher auch, und deshalb glaube ich nicht, dass man sich jetzt von diesem Plan abwendet", sagte Matthäus in seiner Sky-Kolumne.

    In dieser gibt der Ex-Nationalspieler seinem Ex-Verein den Rat, in Zukunft wieder im 4-2-3-1-System zu spielen - also mit einem "echten" Stürmer. Dieser könnte für Matthäus der erst 17 Jahre alte Neuzugang Mathys Tel sein. "Man muss ihm eben vertrauen und ihn von Anfang an spielen lassen. Denn wenn er bisher gespielt hat, dann hat er überzeugt", sagte Matthäus.

  • Goncalo Ramos(C)Getty Images

    FC Bayern neben Manchester United an Gonçalo Ramos interessiert?

    Manchester United will sich im Sturmzentrum offenbar mit Gonçalo Ramos (21) von Benfica verstärken. Die Sun nennt in einem entsprechenden Bericht jedoch auch den FC Bayern München als Interessent.

    Ramos steht in der laufenden Saison bei acht Treffern in zwölf Pflichtspielen, weshalb die Red Devils bereits Kontakt zu seinen Beratern aufgenommen haben. Der Klub aus Lissabon fordert wohl rund 30 Millionen Euro für Ramos.

    Dass die Bayern in ihrer aktuellen Situation immer wieder mit neuen Stürmern in Verbindung gebracht werden, dürfte wenig überraschen. In den letzten Spielen machte sich das Fehlen von Robert Lewandowski vor allem bei der Chancenverwertung bemerkbar.

    Ob Ramos hierfür eine präferierte Lösung darstellen würde, darf bezweifelt werden. Zum einen hat man mit Mathys Tel bereits ein vielversprechendes Sturmtalent im Kader, zum anderen häuften sich zuletzt die Meldungen, wonach die Münchner im kommenden Sommer einen Versuch bei Harry Kane (Tottenham Hotspur) wagen wollen.

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  • Herbert HainerGetty Images

    Hainer: Haaland-Transfer zu Bayern wohl am Geld gescheitert

    Vor seinem Wechsel von Borussia Dortmund zu Manchester City wurde Erling Haaland in den vergangenen Monaten auch intensiv mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Bayern-Präsident Herbert Hainer hat nun in der Sport Bild angedeutet, dass eine Verpflichtung des Norwegers - und auch die von Cristiano Ronaldo, der dem Klub angeboten worden sein soll - an deren Gehaltsvorstellungen scheiterte.

    "Über Zahlen sprechen wir nicht. Aber natürlich geht es immer darum, dass das Gehaltsgefüge homogen bleibt und wir eine vernünftige Struktur haben. Die von Ihnen genannten Beispiele zeigen ja, dass wir auch bei sicherlich hochinteressanten Spielern immer das Gesamtkonzept im Auge behalten – sportlich wie wirtschaftlich", sagte Hainer.

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