Nachdem Benjamin Pavard zuletzt wiederholt mit einem Abschied kokettierte, will der FC Bayern nun offenbar zeitnah über die Zukunft des Franzosen entscheiden. Wie die Sport Bild berichtet, sorgten die Aussagen des 26-Jährigen bei den Verantwortlichen des Klubs für Verwunderung. Pavard gehört zu den Stammspielern des Klubs, nur sechs Spieler standen häufiger auf dem Platz als er.
Nun soll es im Januar und Februar Gespräche mit Pavard geben, um endgültig über die Zukunft zu entscheiden. Der Vertrag des Abwehrspielers läuft 2024 aus, sollte Pavard wirklich gehen wollen, bliebe nur noch der kommende Sommer, um eine hohe Ablösesumme zu generieren. Der Ausgang der Gespräche sei dabei laut dem Bericht völlig offen, der Klub schätze Pavard für seine Verdienste.
Zuletzt hatte der oft als Rechtsverteidiger eingesetzte Pavard immer wieder betont, langfristig in der Innenverteidigung spielen zu wollen und erklärt, eine neue Herausforderung zu suchen. Allerdings ist die Konkurrenz mit Dayot Upamecano, Lucas Hernández und Matthijs de Ligt auf dieser Position beim FC Bayern riesig. Aufgrund der jüngsten Entwicklung von Noussair Mazraoui, der als Rechtsverteidiger überzeugte, herrscht bei den Bayern kein Druck, mit Pavard zu verlängern.