FC Bayern München muss bei Joshua Kimmich angeblich "höllisch aufpassen": Widersprüchliche Berichte über Kontakt zu Real Madrid

Große Zeitungen aus Deutschland und Spanien berichten Widersprüchliches zur Zukunft von Joshua Kimmich.

Erst die schmerzliche Pleite bei Feyenoord Rotterdam in der Champions League, dann auch noch ein pikanter Bericht der BILD: Joshua Kimmich soll wohl im Falle eines Abgangs vom Rekordmeister Real Madrid als seine Destination bevorzugen und sogar schon mit dem Dauer-Champions-League-Sieger in Kontakt getreten sein.

WAS IST PASSIERT?
Laut Bild-Reporter Christian Falk würde die Herausforderung in Madrid den Mittelfeld-Motor des FC Bayern "sehr reizen", sodass das Management um Max Eberl ab sofort "höllisch aufpassen" müsse.

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Nur etwa eine Stunde nach der deutschen News reagierte die spanische Marca, die enge Verbindungen ins Innerste Reals pflegt: Es gäbe aktuell keinen Kontakt zu Kimmich und die Darstellungen seien falsch - Madrid habe keinerlei Interesse an einer Verpflichtung Kimmichs.
WAS IST DER HINTERGRUD?
So oder so: Der 29-Jährige darf aufgrund seines auslaufenden Vertrags mit anderen Vereinen verhandeln und könnte die Bayern nach dieser Saison ablösefrei verlassen. Dies möchte Eberl unbedingt verhindern und versprach Kimmich jüngst unter anderem die Kapitänsbinde.

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