FC Bayern München: Die teuersten U21-Transfers des FCB

Der FC Bayern verpflichtete in der Vergangenheit einige Hochkaräter, doch auch auf dem Talentemarkt mischen die Münchner hin und wieder mit - Tendenz steigend! GOAL zeigt die teuersten U21-Transfers des deutschen Rekordmeisters und bewertet wie sich diese geschlagen haben.

Dem aktuellen Kader gehören allein sechs Spieler in dieser Liste an. Am tiefsten griffen die Münchner allerdings für ein einstiges Juwel in die Tasche, das längst nicht mehr an der Säbener Straße auftaucht.

Während einige Transfers sogar mit der Bestnote bedacht wurden, hagelte es auch eine glatte Sechs. Das Ranking ...

  • MICHAEL CUISANCE BAYERN MÜNCHENGetty Images

    Platz 14: Michaël Cuisance

    Wechselte 2019/20 für 8 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zum FC Bayern

    Schon der Wechsel des Mittelfeldspielers im Sommer 2019 wurde von diversen Nebengeräuschen begleitet. Von Gladbacher Seite aus hätte man Cuisance nämlich gerne halten wollen, dieser sah sich aber zu Höherem berufen und forderte öffentlich eine Stammplatzgarantie. Da die Fohlen ihm diese nicht gaben, schloss er sich den Bayern an.

    Angekommen beim deutschen Rekordmeister änderte sich - wer hätte es gedacht - daran wenig. Der Franzose fand sich zumeist auf der Bank wieder, auch in den wenigen Auftritten von Anfang an konnte er seine Trainer nie ganz von sich überzeugen. Insgesamt absolvierte er lediglich 13 Profi-Einsätze und eckte obendrein mit unprofessionellem Verhalten an.

    Vor allem in Sachen Fitness fehlte bei Cuisance ein Stück weit die nötige professionelle Herangehensweise. Bei Leistungstests und Laufeinheiten schnitt er in München oftmals schlecht ab, darüber hinaus bemängelten viele im Bayern-Umfeld eine fehlende Disziplin auf und neben dem Platz.

    An dieser Einstellung änderte auch eine einjährige Leihe zu Olympique Marseille nichts, weshalb die Bayern-Bosse nach drei gemeinsamen Jahren die Reißleine zogen und das Experiment beendeten. Für vier Millionen Euro wurde er an den FC Venezia verkauft, von wo er aktuell an Sampdoria Genua verliehen ist - inmitten des Abstiegskampfes in der Serie A.

    Note: 5.

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  • SERGE GNABRY BAYERN MÜNCHENGetty Images

    Platz 14: Serge Gnabry

    Wechselte 2017/18 für 8 Millionen Euro vom SV Werder Bremen zum FC Bayern

    Ausgebildet beim FC Arsenal fand der Nationalspieler über den SV Werder Bremen, bei dem er mit guten Leistungen die Bayern-Verantwortlichen von einer Verpflichtung überzeugte, den Weg nach München. Ein weites Leih-Jahr bei der TSG Hoffenheim, wo er damals schon auf seinen heutigen Trainer Julian Nagelsmann traf, gab seiner Entwicklung dann noch einmal einen gehörigen Schub.

    Angekommen beim deutschen Rekordmeister fand sich Gnabry schnell in der Startelf wieder. Im Laufe seiner Debütsaison stellte er den alternden Franck Ribéry in den Schatten und empfahl sich als würdiger Nachfolger der französischen Vereinslegende. Von den Bayern-Fans wurde er 2017/18 sogar zum besten Spieler der Saison gewählt.

    Seitdem hat der Stürmer 202 Pflichtspiele für die Münchner absolviert, in denen er 75 Tore selbst erzielte und 50 weitere Treffer vorbereitete. Nach wie vor gehört er - trotz einiger Formlöcher in der jüngeren Vergangenheit - zum erweiterten Stammkader der Bayern.

    Seine Karriere könnte sich dennoch mehr denn je am Scheideweg befinden. Einerseits tut er dem Bayern-Spiel mit seiner Schnelligkeit und Genialität gut, andererseits gibt es um den 27-Jährigen immer wieder Nebengeräusche. So auch bei seinem vieldiskutierten Trip zur Fashion-Week nach Paris.

    Note: 1,5.

  • PEP GUARDIOLA JOSHUA KIMMICH BAYERN MUNICH GERMAN BUNDESLIGA 09042016Getty Images

    Platz 13: Joshua Kimmich

    Wechselte 2015/16 für 8,5 Millionen Euro vom VfB Stuttgart zum FC Bayern

    Einer der vielleicht besten Transfers der jüngeren Vereinsgeschichte. Für die aus heutiger Sicht läppische Summe von 8,5 Millionen Euro lösten die Bayern den Mittelfeldspieler, der anfangs noch als Rechtsverteidiger ran musste, im Sommer 2025 vom VfB Stuttgart los, seitdem hat sich Kimmich zu einem der Besten überhaupt auf seiner Position entwickelt.

    Für die Bayern ist Kimmich der unverzichtbaren Motor in der Zentrale. Darüber hinaus hat sich der mittlerweile 28-Jährige auch als Leader auf dem Platz gemacht. Für Coach Nagelsmann ist Kimmich der erste Ansprechpartner innerhalb der Mannschaft und nimmermüder Motivator.

    Bei einem möglichen Aus von Manuel Neuer ist sogar das dauerhafte Kapitänsamt im Gespräch. Bleibt er dem FC Bayern auch in den kommenden Jahren treu, haben die Münchner mit ihm einen heißen Anwärter auf einen Legenden-Titel im Klub.

    Note: 1.

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  • Juan Bernat Bundesliga Bayern Munchen 08112014Getty Images

    Platz 11: Juan Bernat

    Wechselte 2014/15 für 10 Millionen Euro vom FC Valencia zum FC Bayern

    Mit dem Spanier und dem FC Bayern verbindet man unweigerlich den legendären Ausraster von Uli Hoeneß auf einer Pressekonferenz im Oktober 2018. Damals schimpfte der ehemalige Bayern-Präsident auf Bernat ein und bezichtigte ihm, "einen Scheißdreck" gespielt zu haben. Wohlgemerkt nur wenige Minuten, nachdem Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge Artikel 1 des Grundgesetzes zitiert hatte ("Die Würde des Menschen ist unantastbar").

    "Das Wohl und Wehe des FC Bayern", keifte der vor Wut kochende Hoeneß, "hängt nicht von Juan Bernat ab. Nach dem Spiel in Sevilla haben wir uns entschieden, ihn zu verkaufen. Er hätte uns fast den Erfolg in der Champions League gekostet." Hoeneß entschuldigte sich später für den verbalen Ausrutscher.

    Dabei war die Zeit von Bernat beim deutschen Rekordmeister gar nicht so verkorkst, wie man das aus Hoeneß' Worten vielleicht ableiten könnte. Der als Wunsch-Linksverteidiger von Pep Guardiola an die Isar transferierte Spanier hinterließ in seinen vier Jahren in München einen weitestgehend soliden Eindruck.

    2018 schloss er sich dann Paris Saint-Germain an, wo er bis zum heutigen Tag die linke Defensivseite beackert.

    Note: 3.

  • ONLY GERMANY Lukas Podolski Bayern Munchen 2007imago images / Ulmer

    Platz 11: Lukas Podolski

    Wechselte 2006/07 für 10 Millionen Euro vom 1. FC Köln zum FC Bayern

    Als eines der vielversprechendsten Talente des deutschen Fußballs wechselte der Stürmer nach der Heim-WM 2006 zum FC Bayern, letztlich sollte sich der Sprung zum deutschen Rekordmeister aber als Karriere-Killer entpuppen.

    In München kam "Prinz Poldi" nie über den Status eines Ergänzungsspieler hinaus, in einer kicker-Umfrage wurde er nach seiner ersten Bayern-Spielzeit sogar zum "Absteiger der Saison" gewählt. Nach zweieinhalb enttäuschenden Jahren kehrte er deshalb wieder nach Köln zurück.

    Beim FC Arsenal, dem er sich 2012 anschloss, erlebte er einen zweiten Karriere-Frühling, für einen ganz großen Klub sollte es aber nie mehr reichen. Über die Stationen Inter Mailand, Galatasaray Istanbul, Vissel Kobe und Antalysapor kickt er heute in Polen als Spielertrainer.

    Über die Jahre baute sich Podolski zudem ein zweites Standbein als Unternehmer auf. In seiner zweiten Heimatstadt Köln besitzt der Ex-Nationalspieler bis zum heutigen Tag einen Dönerladen, zwei Eisdielen sowie eine Bekleidungsmarke.

    Note: 4,5.

  • Bayern Munich_ Xherdan Shaqiri

    Platz 10: Xherdan Shaqiri

    Wechselte 2012/13 für 11,8 Millionen Euro vom FC Basel zum FC Bayern

    "Gut, aber nicht gut genug" wäre wohl das passendste Prädikat, welches auf das Schweizer Kraftpaket zutreffen würde. Zweieinhalb Jahre stand Shaqiri beim FC Bayern unter Vertrag, in dieser Zeit sammelte er 81 Einsätze, wobei er 17 Tore erzielte und 19 Treffer vorbereitete.

    Unangefochtener Stammspieler war der Außenstürmer nie, auch weil es mit Arjen Robben und Franck Ribéry einfach bessere Alternativen für die erste Elf gab. Waren diese verletzt, durfte der Schweizer ran, hinaus über diesen Status kam er allerdings nie.

    Seine positiven Erinnerungen an seine Zeit in München überwiegen dennoch. "Ich habe durchweg positive Erinnerungen an München. Die bislang beste Zeit meiner Karriere hatte ich bei den Bayern. Es waren zweieinhalb wirklich schöne Jahre, mit vielen Titeln und Emotionen. Ich habe damals sehr viel gelernt. Nicht nur sportlich, sondern auch menschlich. Und ich habe viele Freunde gewonnen. Jedes Mal, wenn ich nach München zurückkomme, fühle ich mich wie zu Hause", erzählte er 2019 im Interview mit Sport1.

    Danach wurde Shaqiri zum Wandervogel. Inter Mailand, Stoke City, der FC Liverpool und Olympique Lyon - der Schweizer versuchte sich in vielen europäischen Ligen, ohne jedoch an seine Bestleistungen zu Bayern-Zeiten anknüpfen zu können. Seit gut einem Jahr macht er bei Chicago Fire, dem Ex-Klub von Bastian Schweinsteiger, die MLS unsicher.

    Note: 3.

  • BrenoGetty Images

    Platz 9: Breno

    Wechselte 2007/08 für 12 Millionen Euro vom FC São Paulo zum FC Bayern

    Ähnlich wie bei Podolski entpuppte sich beim Brasilianer der Wechsel zum FC Bayern als ultimativer Karriere-Killer, auch wenn er selbst für diesen Umstand eine deutlich größere Verantwortung trägt als der Deutsch-Pole.

    Im September 2011 steckte der vermeintlich unter Alkohol- und Medikamenteneinfluss stehende Breno sein angemietetes Haus im Münchner Nobelvorort Grünwald in Brand. Er wurde zunächst in Untersuchungshaft genommen, Bayern stellte aber Anfang Oktober eine Kaution, die seine einstweilige Entlassung ermöglichte.

    Dennoch kam er zu keinen weiteren Spielen bei den Bayern, sein zu Saisonende auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert. Ein von der Presse verkündetes Wechselangebot des italienischen Erstligisten Lazio Rom kam nicht zustande, da der Brasilianer im Juli 2012 zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt wurde.

    Von diesem Ereignis sollte sich seine Karriere nicht mehr erholen. Nach seiner Haft kehrte er in seine Heimat zurück, wo er bis 2021 für diverse Klubs kickte. Seit mehr als zwei Jahren ist er vereinslos.

    Note 6.

  • Marcell Jansen FC Bayern MünchenGetty Images

    Platz 7: Marcell Jansen

    Wechselte 2007/08 für 14 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zum FC Bayern

    Einen Vierjahresvertrag unterschrieb der Außenverteidiger bei seinem Antritt in München, letztlich sollten es nur sechs gemeinsame Monate werden. Dabei stand Jansen in diesem halben Jahr meistens in der Bayern-Startelf und gewann mit den Münchnern sogar die deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal.

    Eine Trennung wurde am Ende der Spielzeit 2007/08 dennoch vollzogen, worauf sich Jansen dem Hamburger SV anschloss. Bis 2015 sollte er für die Rothosen noch als Aktiver auflaufen, ehe er etwas überraschend im Alter von nur 30 Jahren sein Karriereende verkündete.

    Er verlautbarte, dass er Fußball nur noch als Hobby sehe und neue, unternehmerische Projekte im Kopf habe. Kritik hagelte es dafür unter anderem vom damaligen Leverkusen-Sportchef Rudi Völler, der Jansen in einem heute legendären Statement vorwarf, den Fußball nie geliebt zu haben: "Dafür habe ich kein Verständnis. Wer so etwas macht, hat den Fußball nie geliebt"

    An Jansens Entscheidung änderte das wenig, dem Profifußball blieb er aber dennoch treu. 2018 wurde er in den Aufsichtsrat des Hamburger SV gewählt, seit 2019 ist er auch Präsident der Norddeutschen. 2023 wurde seine Zeit als Aufsichtsratschef beendet, dennoch ist er weiterhin ein Mitglied.

    Note: 3,5.

  • Alphonso-Davies-Bayern-2022-23Getty

    Platz 7: Alphonso Davies

    Wechselte 2018/19 für 14 Millionen Euro vom Vancouver Whitecaps FC zum FC Bayern

    Als die Bayern den Kanadier im Ende 2018 unter Vertrag nahmen, hätten ihm wohl die wenigsten eine derart rasante Entwicklung zugetraut. Nur ein Jahr Anlaufzeit und etwas Glück mit Verletzungen einiger Konkurrenten benötigte Davies für den Durchbruch beim deutschen Rekordmeister.

    Von damaligen Trainer Hansi Flick wurde der 22-Jährige ins kalte Wasser geworfen und lieferte bei seinem Debüt derart überzeugend ab, dass er seitdem die Position des linken Außenverteidigers bei den Bayern bekleidet.

    Als Stammspieler gewann er im Jahr 2020 unter Flick auch das Triple aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. Im Dezember 2020 wurde Davies für seine Leistungen sogar in die FIFA-Weltelf des Jahres berufen.

    Note: 1,5.

  • Ryan Gravenberch FC Bayern 0722Getty

    Platz 6: Ryan Gravenberch

    Wechselte 2022/23 für 18,5 Millionen Euro von Ajax Amsterdam zum FC Bayern

    Ein Fazit lässt sich beim Niederländer kaum ziehen, schließlich ist der 20-Jährige erst seit knapp einem halben Jahr an der Isar. Seine Klasse ließ er dabei schon ein ums andere Mal aufblitzen, aufgrund der hohen Konkurrenz um Joshua Kimmich und Leon Goretzka halten sich seine Einsatzminuten aber noch in Grenzen.

    Note: 3.

  • GERMANY ONLY: MATHYS TEL BAYERN MÜNCHENImago Images

    Platz 4: Mathys Tel

    Wechselte 2022/23 für 20 Millionen Euro von Stade Rennes zum FC Bayern

    Ähnlich wie bei Gravenberch sieht es auch beim französischen Jungstürmer aus. Viel Zeit auf dem Rasen durfte Tel noch nicht verbringen, dafür sind fünf Tore in 18 Einsätzen auf den ersten Blick ganz ordentlich. Mit seinen erst 17 Jahren ist Tel darüber hinaus noch lange nicht am Zenit seines Schaffens. Die Bayern sehen ihn ihm den Stürmer der Zukunft.

    Note: 3.

  • Niklas Süle FC BayernGetty Images

    Platz 4: Niklas Süle

    Wechselte 2017/18 für 20 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim zum FC Bayern

    Dieser Wechsel hat sich für die Bayern definitiv gelohnt. Süle war schnell Stammspieler und Leistungsträger, wenngleich nie unumstritten bei den Anhängern. Der Innenverteidiger gewann in München alles, was es zu gewinnen gibt.

    Am Ende standen fünf Meisterschaften, zwei Pokalsiege und der Gewinn der Champions League, 2020 holte er mit dem FCB das Sextuple. Ein Wermutstropfen: sein ablösefreier Abgang zum BVB im Sommer 2022.

    Note: 2.

  • Kingsley Coman Bayern v Augsburg 120915Getty

    Platz 3: Kingsley Coman

    Wechselte 2017/18 für 21 Millionen Euro von Juventus Turin zum FC Bayern

    Der Franzose hat noch mehr Titel vorzuweisen als Süle, weil er bereits 2015 für zwei Spielzeiten an die Münchener verliehen wurde. Dort machte er ausreichend auf sich aufmerksam, so dass man sich Comans Dienste sicherte.

    Coman besticht vor allem durch sein Tempo auf dem offensiven Flügel und bereitet viele Tore vor - 62 sind es bislang in 254 Pflichtspielen für den FCB (55 Tore). Der 26-Jährige ist der Dauer-Meister: Seit Beginn seiner Karriere als Profifußballer gewann er jedes Jahr den nationalen Titel, zuvor bereits bei PSG (2013, 2014) und Juve (2015).

    Note: 2.

  • Renato Sanches, FC BayernGetty Images

    Platz 2: Renato Sanches

    Wechselte 2016/17 für 35 Millionen Euro von Benfica zum FC Bayern

    "Golden Boy" Sanches kam als Riesentalent, reüssierte bei den Bayern aber nur vereinzelt und ging als Gescheiterter. Er hatte auch Pech mit den Trainern und einer schwierigen sportlichen Entwicklung des Teams.

    Das Preisschild war eine zusätzliche Belastung, auch eine Leihe nach Swansea half nicht. Insgesamt keine Erfolgsgeschichte.

    Note: 5.

  • Götze BayernGetty Images

    Platz 1: Mario Götze

    Wechselte 2013/14 für 37 Millionen Euro von Borussia Dortmund zum FC Bayern

    Der teuerste Abgang innerhalb der Bundesliga brach vermutlich unzähligen BVB-Fans das Herz. Vor dem CL-Finale 2013 wurde bekannt, dass die Bayern seine Ausstiegsklausel nutzten. Auch wenn seine Statistiken in München besser aussehen als es viele Bayern-Fans in Erinnerung haben, kam Götze beim FCB nie an seine Dortmunder Zeiten heran.

    Drei Jahre später sollte er bei seiner Rückkehr zum BVB zu Protokoll geben, die Bayern-Entscheidung zu bereuen. Es war ein teures Missverständnis.

    Note: 4.

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