Der FC Barcelona sucht auf dem Transfermarkt wieder einmal nach Verstärkungen – denn trotz zahlreicher (neuer) großer Namen reichte es nicht für das CL-Achtelfinale. In der Liga läuft es bisher jedoch großartig. Doch wie soll das finanziert werden?
Im Sommer verschaffte sich Präsident Joan Laporta durch revolutionäre Methoden Geld für die Gegenwart und verbaute sich damit für die Zukunft Handlungsfreiheiten. Darunter waren TV-Rechte, Fanartikel-Geschäfte, sowie Trikot- und Stadionwerbung.
Bayern-Trainer Julian Nagelsmann kommentierte im Juli: "Es ist der einzige Klub in der Welt, der kein Geld hat, aber jeden Spieler kauft, den er will. Es ist irgendwie komisch, irgendwie verrückt."
Mit einigen Verkäufen können nun auch Wintertransfers gelingen, zum Beispiel von Memphis Depay und Frenkie de Jong. Oder Präsident Joan Laporta verschafft Barça erneut millionenschwere Kredite oder veräußert noch nicht vorhandene Einnahmen der Zukunft.
Ein Rechtsverteidiger, ein Innenverteidiger und ein Sechser sollen nun also im Wintertransferfenster kommen, das in Spanien am 2. Januar öffnet und am 31. Januar schließt. Geschäftsführer Mateu Alemany wolle sich auf ablösefreie Spieler konzentrieren.




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