Laut der Boulevardzeitung können sich die BVB-Bosse Lars Ricken und Sebastian Kehl den Japaner gut in Dortmund vorstellen – zunächst als Ersatz für Schlotterbeck und später an dessen Seite. Zumal die Systemänderung auf Dreierkette unter Niko Kovac weiteren Bedarf auf dem Transfermarkt ausgelöst hat und die Zukunft von Niklas Süle sowie Emre Can ungeklärt ist.
Ein Knackpunkt könnte dennoch der finanzielle Aspekt werden. Um das Geld für einen Transfer zur Verfügung zu haben, braucht es eine Qualifikation für Europa – bestenfalls für die Champions League. Aktuell liegt der BVB nur noch drei Punkte hinter dem SC Freiburg, der aktuell auf dem vierten Platz steht.