Marco Neppe 2022Getty

Er stand offenbar beim FC Arsenal im Fokus: Ehemaliger Boss des FC Bayern will wohl bald einen neuen Job antreten

Marco Neppe, ehemaliger Technischer Direktor beim FC Bayern München, will wohl zeitnah einen neuen Job im Fußballgeschäft übernehmen. Das geht aus einem Bericht von Sky hervor.

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    WAS IST PASSIERT?

    Demnach soll Neppe zuletzt viele Gespräche mit möglichen neuen Arbeitgebern geführt haben. Dabei soll das Interesse des kroatischen Topklubs Dinamo Zagreb jedoch nicht so konkret sein, wie zuletzt berichtet wurde.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Etwas konkreter wurde es laut Sky zwischen Neppe und dem FC Arsenal. Zu den Gunners soll der 38-Jährige Kontakt gehabt haben, die Londoner hatten ihn wohl bei der Suche nach einem neuen Sportdirektor weit oben auf ihrer Liste.

    Zu einem Engagement Neppes bei Arsenal wird es aber wohl nicht kommen. Stattdessen werde der englische Spitzenklub den im November zurückgetretenen Sportdirektor Edu durch Andrea Berta ersetzen, heißt es bei Sky. Berta hatte zuletzt von 2017 bis Anfang Januar dieses Jahres den Sportdirektorenposten bei Atlético Madrid inne.

    Michael Reschke, einst wie Neppe Technischer Direktor bei Bayern, hatte im Sommer 2023 übrigens schon einmal verraten, dass Neppe Begehrlichkeiten bei englischen Vereinen wecken würde. Seinerzeit hatte es Spekulationen über ein Interesse von Arsenal-Erzrivale Tottenham gegeben.

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    EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:

    Neppe war 2014 zunächst als Scout zu Bayern gekommen, stieg 2017 dann zum Leiter der Scouting-Abteilung beim deutschen Rekordmeister auf. Von Dezember 2021 bis April 2024 war er schließlich als Technischer Direktor für den FCB tätig.

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  • WUSSTEST DU?

    Als Spieler war Neppe im Nachwuchsbereich für Eintracht Frankfurt aktiv, spielte später dann auch für die zweite Mannschaft der Hessen. In seiner weiteren aktiven Laufbahn war er unter anderem Profi in der 3. Liga, absolvierte zwischen 2008 und 2012 insgesamt 79 Drittligaspiele für den Wuppertaler SV, Wehen Wiesbaden und den VfL Osnabrück.

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