Ein kürzliches Treffen zwischen dem neuen Juventus-CEO Damien Comolli und den Vertretern von Yildiz endete ohne eine Einigung. Zwar gab man sich in der Öffentlichkeit gelassen, hinter verschlossenen Türen soll die Frustration jedoch groß sein, erneut zu keiner Übereinkunft gekommen zu sein.
Obwohl der Vertrag des Türken beim italienischen Rekordmeister noch bis 2029 datiert ist, scheint ein Transfer im Sommer mittlerweile nicht mehr unwahrscheinlich. Im Falle eines Weggangs nach dieser Saison wollte Juve eine Ablöse in Höhe von 100 Millionen Euro für Yildiz fordern.
Dabei mangelt es wohl auch nicht an zahlkräftigen Interessenten. Neben Real sollen die beiden Londoner Spitzenklubs Arsenal und Chelsea ein Auge auf den 20-Jährigen geworfen haben.