"Entscheidungen zugunsten des Lärms der Fans": Chelsea-Trainer nach Liverpool-Pleite mit üblem Verdacht bei Schiedsrichter

Im Topspiel der Premier League muss der FC Chelsea gegen Liverpool eine Niederlage einstecken. Im Anschluss gibt es Kritik am Schiedsrichter.

Chelsea-Trainer Enzo Maresca hat sich nach der Niederlage gegen den FC Liverpool unzufrieden mit der Leistung von Schiedsrichter John Brooks gezeigt. Dabei äußerte der Italiener auch einen üblen Verdacht.

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In einem hart umkämpften Premier-League-Spiel unterlagen die Blues am Sonntag in Anfield mit 1:2 gegen Liverpool. Mohamed Salah und Curtis Jones trafen für die Reds, während Nicholas Jackson den einzigen Treffer für die Gäste erzielte.
Chelseas Trainer Maresca äußerte jedoch seinen Unmut über einige Entscheidungen des Unparteiischen und behauptete, dass die einschüchternde Atmosphäre an der Anfield Road die Entscheidungen der Offiziellen beeinflusst haben könnte.

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WAS IST DER HINTERGRUND?
Arne Slots Mannschaft bekam zwei Elfmeter zugesprochen, von denen einer vom VAR annulliert wurde, während Blues-Offensivspieler Jadon Sancho trotz eines groben Foulspiels von Trent Alexander-Arnold im Strafraum ein Elfmeter verweigert wurde.
WAS WURDE GESAGT?
"Manchmal gibt es in diesem Stadion Entscheidungen zugunsten des Lärms der Fans. Die Schiedsrichter sind dazu da, Entscheidungen zu treffen. Manchmal liegen sie richtig, manchmal falsch. Manchmal hat man von außen das Gefühl, dass einige Entscheidungen nur wegen des Lärms getroffen wurden", sagte Maresca nach der Partie.

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AFP
WIE GEHT ES WEITER?
Nach dem Ende der Ungeschlagen-Serie der Blues, die zuvor sieben Spiele lang angehalten hatte, will Chelsea am Donnerstag in der Conference League gegen Panathinaikos Athen wieder in die Erfolgsspur zurückkehren.

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