Insgesamt 16 Spieler gab es in dieser Saison, die zwar mindestens einmal im Kader des FC Bayern standen, insgesamt aber nicht auf mindestens 500 Pflichtspielminuten oder zumindest zehn Einsätze kommen. Sie zu bewerten, wäre nicht fair. Darunter sind zahlreiche Akademiespieler:
Luca Denk (einmal im Kader, ohne Einsatz)
Max Scholze (einmal im Kader, ohne Einsatz)
Jonathan Asp-Jensen (eine Minute)
Tom Hülsmann (dreimal im Kader)
Noel Aséko-Nkili (dreimal im Kader)
Max Schmitt (dreimal im Kader)
Adam Aznou (sechsmal im Kader)
Metteo Pérez-Vinlöf (15 Minuten)
Taichi Fukui (27 Minuten)
Lovro Zvonarek (160 Minuten, ein Tor)
Frans Krätzig (195 Minuten, ein Tor, ein Assist)
Ebenfalls in dieser Kategorie dabei: Abgänge, die noch ein paar Minuten sammelten. Benjamin Pavard (45 Minuten) und Ryan Gravenberch (neun Minuten) sind hier zu nennen. Außerdem taucht mit Bouna Sarr (204 Minuten) ein Spieler auf, der den Großteil der Saison verletzt verpasst hat.
Aus FCB-Sicht enttäuschend lief die Rückrunde für die Winter-Transfers Sacha Boey (109 Minuten) und Bryan Zaragoza (171 Minuten). Gerade von Ersterem hatte man sich viel versprochen, immerhin auch 30 Millionen Euro bezahlt. Der Franzose fiel dann aber verletzt aus.
Daniel Peretz (106 Minuten) komplettiert die Liste. Ebenfalls genannt werden kann Tarek Buchmann als 17. Spieler. Der 19-Jährige stand im Saisonkader, schaffte es wegen Verletzungen aber nie in einen Spieltagskader.