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"Ein Spiel jenseits des Vorstellbaren": Atletico Madrid und der FC Barcelona liefern sich Acht-Tore-Thriller in der Copa del Rey

Hansi Flick und der FC Barcelona müssen um den Finaleinzug in der Copa del Rey bangen. Der frühere Bundestrainer kam mit dem Rekordsieger am Dienstag in einem wilden Halbfinal-Hinspiel in der Copa del Rey gegen Atletico Madrid trotz 4:2-Führung nur zu einem 4:4 (3:2).

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    Pedri (19.), Pau Cubarsi (21.), Inigo Martinez (41.) und der frühere Bayern-Star Robert Lewandowski (74.) hatten den schnellen 0:2-Rückstand durch Julián Álvarez (1.) und Antoine Griezmann (6.) gedreht, doch in der Schlussphase brachte sich Barca durch zwei Unaufmerksamkeiten selbst um eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 2. April in der Hauptstadt. Marcos Llorente (84.) und der frühere Leipziger Alexander Sörloth (90.+3) glichen noch aus.

    Auch Kommentator Marvin Kirch von Sportdigital traute seinen Augen kaum und beschrieb die Begegnung mit den Worten "ein Spiel jenseits des Vorstellbaren" treffend.

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  • Barça verschlief die Anfangsphase komplett

    Am Tag nach Flicks 60. Geburtstag verschlief Barca den Start in die Partie komplett. Álvarez und Griezmann bestraften die Fehler der Gastgeber eiskalt. Doch die Katalanen antworteten. Noch vor der Pause ging Flicks Mannschaft in Führung, nach dem Seitenwechsel dominierte Barcelona weiter, leistete sich in der Schlussphase aber zwei folgenschwere Fehler. Erst blieb Llorente im Rückraum unbeaufsichtigt, dann stürmten plötzlich drei Madrilenen auf Barcelonas Tor zu, Sörloth musste nur noch einschieben.

    Im zweiten Halbfinale stehen sich Real Sociedad und Real Madrid gegenüber. Das Hinspiel findet am Mittwoch in San Sebastian statt.

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