Kusi-AsareIMAGO / Ulmer/Teamfoto
Jonas Rütten

Eigentlich war er fest eingeplant: Droht dem FC Bayern doch noch ein Abgang in der Offensive?

Eigentlich war er fest eingeplant. Muss der FC Bayern noch einen Offensivspieler ziehen lassen?

Eigentlich war Jonah Kusi-Asare als Backup für Harry Kane und somit fester Bestandteil der Profimannschaft in der neuen Saison eingeplant. Doch nun hat offenbar ein Umdenken stattgefunden - nicht nur beim Klub, sondern auch beim Spieler selbst.

  • Jonah Kusi-AsareGetty Images

    WAS IST PASSIERT?

    Während der deutsche Rekordmeister an einer Leihe von Nicolas Jackson vom FC Chelsea arbeitet, habe die Spielerseite mittlerweile damit begonnen, den Markt zu sondieren. Das berichtet Sky. Demnach seien die PSV Eindhoven, Slavia Prag und auch Werder Bremen aus der Bundesliga eine Option für den 18 Jahre jungen Schweden.

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  • DIE TRANSFERGESCHICHTE:

    Kusi-Asare war im Februar des vergangenen Jahres für 3,5 Millionen Euro vom schwedischen Erstligisten AIK zum Rekordmeister gewechselt, kam aber zunächst nur für die zweite Mannschaft und die U19 zum Einsatz. Am 31. Spieltag der vergangenen Saison debütierte er gegen Mainz 05 in der Bundesliga, durfte mit den Profis die Sommervorbereitung bestreiten und galt neben Lennart Karl nach guten Testspielauftritten als heimlicher Gewinner - besonders mit Blick auf die ausgedünnte Offensive der Münchner.

  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    In Thomas Müller, Leroy Sane, Kingsley Coman, Paul Wanner und Mathys Tel verlor der FCB im Sommer einige Offensivspieler. Nun könnte sich auch Kusi-Asare hinzugesellen. Voraussetzung dafür ist aber, dass der Jackson-Deal über die Bühne geht.